Biographisch angehauchte Dramen über Journalisten und die Aufdeckung skandalöser Ungerechtigkeiten sind wohl seit Die Unbestechlichen mit Dustin Hoffman und Robert Redford eine Rarität in der Kinolandschaft. Spotlight mit Michael Keaton, Mark Ruffalo und Rachel McAdams versucht das zu ändern.
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Schon über zehn Jahre alt und nichts an Genialität eingebüßt, zählt der Film Vergiss mein nicht! (Originaltitel: Eternal Sunshine of the Spotless Mind) von Michel Gondry und aus der Feder von Charlie Kaufman als ein modernes Meisterwerk. Nicht zuletzt dank seiner brillanten Effekte.
Mehr und größer, so die inoffizielle Regel für Fortsetzungen, an die sich auch Avengers: Age of Ultron hält. Joss Whedon gelingt es aber den unterhaltsamen Vorgänger innerhalb dieser Formel zu übertreffen – jedoch nicht ganz ohne Kollateralschaden.
Griechisch-Römisches Ringen ist ja hierzulande nicht unbedingt die beliebteste Sportart der Welt, doch in Amerika werden auch hierüber Filme gedreht. Oder ist Foxcatcher nur eine Geschichte über Erfolg und Fehlschläge in der Sportwelt? Wohl kaum.
Kann ein Song ein Leben retten? Dieser und anderen Fragen stellt sich der irische Regisseur John Carney in der gleichnamigen musikalischen Dramödie über zwei Menschen die emotional am Ende sind und beginnen sich gegenseitig aufzuhelfen.
Magier arbeiten mit verschiedenen Tricks – aber eines haben sie alle gemeinsam: Die Illusion. Doch diese Magier benutzen nicht nur ihr Handwerk zur Unterhaltung des Publikums, sondern werden zu einer modernen Robin Hood Variante.
Man sollte den Untergang der Welt nicht zu ernst nehmen. Besonders wenn man eine Gruppe starrköpfiger Superhelden namens „The Avengers“ auf seiner Seite hat.
Regielegende Martin Scorsese meldet sich nach seinem Oscar-gekrönten Undercoverthriller The Departed – Unter Feinden nach vier Jahren auf der großen Leinwand zurück, des Meisters liebste Muse ist ebenfalls wieder mit an Bord.