Alles an George Huangs austauschbarem Actioner Weekend in Taipei ist so generisch, dass es fast müßig scheint, sich darüber aufzuregen.
Tagarchive: Luke Evans
Ob es wohl ein Zeichen ist, dass der Name des Regisseur von Midway nicht im Rampenlicht des Trailers zu finden ist?
„Never go upstairs“: Wer schon in fremden Kellern feiert, sollte sich schon gar nicht nach oben wagen. Vor allem wenn Octavia Spencers als Ma sich dort befindet.
Endlich mal ein interessanter Werdegang eines Superhelden: Professor Marston & The Wonder Women erzählt vom Erfinder der Wonder Woman-Figur und dessen Beziehung mit zwei Frauen.
An TV-Kriminaldramen mangelt es den Zuseher ja nicht gerade, The Alienist kann dabei jedoch mit einem feinen Setting (NYC, 1896) und toller Besetzung (Daniel Brühl, Luke Evans, Dakota Fanning) punkten.
„Eine Geschichte so alt wie die Zeit“ ist tatsächlich das, wonach sich Disneys Realfilm-Remake seines Zeichentrickklassikers anfühlt. So schlecht gealtert ist die Vorlage von 1991, so eklektisch ist jede Szene und so oft kam der Stoff in der jüngsten Vergangenheit auf die Leinwand.
Der erste Trailer zur Bestseller-Verfilmung The Girl on the Train war ja schon vielversprechend, wie erwartet sollte sich auch beim Zweiten kaum was in dieser Hinsicht ändern.
Mit High-Rise nimmt sich Regisseur Ben Wheatley (A Field in England) einem der stärksten und beliebtesten Romane des britischen Schriftstellers J.G. Ballard an. Und er scheint die Stimmung der Vorlage perfekt einzufangen.
Peter Jacksons Saga um den Hobbit findet ihren Abschluss – diesmal ist es die Schlacht um Erebor, die Stadt voller Gold, die das Schicksal von Mittelerde entscheiden wird.
Es ist also anscheinend wieder an der Zeit, eine filmische Umsetzung von Bram Stokers legendärer Gothic-Horror-Lektüre Dracula im Kino zu begutachten. Na dann: Dracula Untold.