Once Upon a Time in … Hollywood ist der neunte Film von Quentin Tarantino und auch einer seiner besten und humorvollsten seit langem.
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1969, Los Angeles. Die letzten Momente von Hollywoods „Goldener Ära“, eingefangen von Quentin Tarantino in Once Upon A Time In Hollywood.
Hollywood im Jahr 1969 – und Quentin Tarantino mittendrin. Auch in Film Nummer neun darf man wieder ein extravagantes Ensemble und multiple Storylines bestaunen.
Jetzt hat er endlich seine Statue! Verdient oder nicht, die Frage ist egal, die Gravur ist drauf, fertig. Die Screenjunkies haben sich jetzt mal The Revenant so richtig vorgenommen.
The Revenant – Der Rückkehrer bietet zwar eine spannende Prämisse und potenziell interessante Figuren, verpackt in eine spannende Erzählung, wird aber gleichzeitig zu sehr von bedeutungsschwangeren Szenen und einer gekünstelten Emotionalität heimgesucht.
Ein Mann und sein Bart kämpfen gegen die Witterung. Leonardo DiCaprio darf den Trapper Hugh Glass in Alejandro G. Iñárritu (Birdman) mimen, der von seiner Expeditionsgruppe für tot erklärt und zum Sterben in der Einöde zurück gelassen wird.
Nach dem Clint Eastwood Klassiker Gran Torino, widmet sich die Weekend Watch List diesen Sonntag einem anderen, als modernen Klassiker bezeichneten Film: Steven Spielbergs Catch Me If You Can, mit Leonardo DiCaprio und Tom Hanks.
Matthew McConaugheys rhythmisches Brustklopfen in The Wolf of Wall Street ist jetzt schon zu einem Highlight des letzten Filmjahres erkoren worden – Ein Electro-Mix dazu sollte also gerechtfertigt sein.
Ein Wolf im Schafspelz ist Jordan Belfort ja nicht gerade. Das Leben des Aktienhändlers war ein Dauerrausch aus Sex, Drogen und Betrug. So zeichnet es zumindest Martin Scorsese in seinem neuesten Film, der die Geschichte des Wolf of Wall Street erzählt.
Martin Scorsese und sein Lieblingsschauspieler Leonardo DiCaprio verschlägt es an die Wall Street. Klingt zuerst wenig spannend, doch der erste Trailer weiß positiv zu überraschen.
Eine schillernde Glamour-Welt in Zeiten des Jazz der 20er Jahre offeriert Baz Luhrmann in der neuen Kinofassung des von F. Scott Fitzgerald stammenden gleichnamigen Romans Der große Gatsby.
Hat Tarantino sein Gespür für gute Dialoge verloren? Schon klar, die Gespräche unterhalten immer noch, aber haben sie nach wie vor die gleiche Brillanz seiner früheren Werke?
Eines steht fest: Wer Inglorious Basterds mochte, wird Django Unchained lieben. Quentin Tarantino rechnet diesmal mit der Sklaverei in Nordamerika ab und dabei bleibt natürlich kein Auge trocken…
Nun ist er also endlich da, der erste Trailer zum neuen Tarantino. Mit „Django Unchained“ wechselt der US-Regisseur erneut das Genre, bleibt seinem Credo des Wiederbelebens verlorener geglaubter Filmreihen aber treu.