Am Sonntag, den 13. Dezember, feiern wir mit Nino. Nicht nur, weil wir finden, dass „Immer noch besser als Spinat“ einer der besten Albumtitel seit Langem ist.
Tagarchive: Konzertvorschau
Ihr hört gern Real Estate? Na dann, ab ins Chelsea mit euch. Montag Abend? Ja, aber es ist langes Wochenende.
Der australische Singer-Songwriter Scott Matthew spielt nach Dornbirn endlich auch wieder in Wien!
„The Legend of Zelda“ zählt zu einem der erfolgreichsten Action-Videospielreihe der Welt. Nun kommt die „The Legend of Zelda: Symphony of the Goddesses“ Konzertreihe in die Wiener Stadthalle.
Vor zwei Jahren spielte Sóley, isländische Indiefolk-Künstlerin, zuletzt im Wiener WUK. 2013 hat sie ihre Krómantik-EP vorgestellt, nun präsentiert sie ihr zweites Album, Ask The Deep.
Dass die Grelle Forelle neuerdings auch mit sehr feinen Indiekonzerten aufwartet, ist eine der wunderbaren Neuerungen im heurigen Wiener Konzertherbst.
„Kintsugi“. So der Titel des akutellen Albums von Death Cab For Cutie. An alle, die sich fragen, was das denn bitte sehr bedeuten soll: Ja, das Wort kommt aus dem Japanischen.
Namaste! Ja, richtig gehört. Das predigen Swim Deep nicht nur im Video zu ihrer aktuellen, gleichnamigen Single
Die deutsch-luxemburgische Band Say Yes Dog packen auf ihrem Album Plastic Love einige neue Stücke mit der vorangegangenen EP A Friend zusammen – und präsentieren diese nun im Rahmen ihrer aktuellen Tour.
Was ist besser als eine Releaseparty? Richtig, zwei Releaseparties. Das haben sich auch die Leute von Salopp! und ink.friends gedacht und schmeißen deshalb gleich eine doppelt fette Sause.
Am 7. August haben The Telescopes, Noiserockband aus UK, ihr neues Album veröffentlicht. 1987 von Frontman Stephen Lawrie gegründet folgt ihr psychedelischer Spacerock Spuren von Suicide, The Velvet Underground oder The 13th Floor Elevators.
Eine Mischung aus Yedi und Yeti. Oder einfach ein Wikinger. Oder noch einfacher: Rock’n’Roll Star Matthew E. White spielt am 3. 11., im Zuge seiner ausgedehnten Europatour, in der Grellen Forelle in Wien.
SOAK – ihren Künstlernamen hat die 18-jährige Irin aus den beiden Musikgenres gebastelt, die sie, ihren eigenen Angaben nach, am meisten beeinflusst haben.
Nein, man muss nicht im Spacesuit erscheinen. Auch wenn Ankathie Koi und Judith Filimónova alias Fijuka in ihrem neuen Video in denen schon sehr super aussehen.
Care A Little Less About Everything Now: was im Titel abwehrend klingt, ergibt musikalisch ein spannendes zweites Album.