Bombshell erzählt von Unruhen beim republikanischen US-Kanal Fox News, angesiedelt im Vorfeld der Trump-Wahl 2016.
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Nach der Serie The Loudest Voice nimmt sich jetzt der Film Bombshell die Geschichte rund um den ehemaligen Fox News-Chef Roger Ailes an.
Mindy Kalings Story des unwahrscheinlichen Aufstiegs einer quirligen Fabrikkontrolleurin zur Texterin einer strauchelnden Late-Show-Ikone hat einen Touch von Wunschdenken, allerdings der sympathischen Sorte.
Es ist nicht nur die Zeit der großen Film-Franchises, Reboots und diverser Aufgüsse – nein, es ist auch die Zeit der Stephen-King-Neuverfilmungen.
Stephen King hat momentan Hochkonjunktur, ein Stoff nach dem anderen wird für Kino oder TV adaptiert. Diesmal fürchten sich Jason Clarke, Amy Seimetz und John Lithgow am Friedhof der Kuscheltiere.
John Maddens Protektion starker weiblicher Figuren ist genauso eigennützig und profitorientiert wie die der „alten grauhaarigen Männer“, die die Titelfigur in einer Szene höhnisch vorführt.
Wären da nicht zwei Elemente in Daddy’s Home 2, die den Film doch erwähnenswert machen würden, so könnte man ihn ohne weiteres vergessen. Aber das Duo John Lithgow und Mel Gibson verspricht Großartiges.
Salma Hayek als titelgebende mexikanische Immigrantin, die dank Heilpraktiker-Karriere den sozialen Aufstieg geschafft hat, trifft auf John Lithgows Pseudo-Trump.
Ben Affleck auf den Spuren von Matt Damons Jason Bourne? Oder auf den Spuren von Matt Damons (Der talentierte) Mr. Ripley? Egal, Ben Affleck macht im Action-Thriller The Accountant eine gute Figur, nicht nur rein auf die Statur bezogen.
In seinem neuen Epos Interstellar bringt Regisseur Christopher Nolan mal wieder eine hochkarätige Besetzung auf die Leinwand, diesmal schickt er sie zusätzlich noch durch Raum und Zeit. Science und Fiction nimmt er dabei besonders wörtlich.
Eine positive Veränderung kann negative Folgen haben. Ein homosexuelles Paar kann endlich heiraten, doch aus diesem freudigen Ereignis erwachsen ungeahnte Schwierigkeiten. Love is Strange bemüht sich brisante Themen auf humorvolle Weise aufzubereiten.
Christopher Nolan ist in letzten Jahre eher für Stil, als inhaltliche Substanz bekannt. Auf letzterer Ebene punkten seine Werke durch konvolute Handlungen, die mehr mit Logikfehler als mit Antagonisten zu kämpfen haben. Ob sich das mit Interstellar ändert?
In unserem neuesten Features versuchen Marco und Chris aus der Filmredaktion, kürzlich gesehene Werke in jeweils einem Satz treffend abzuhandeln. Diesmal: Renny Harlins Cliffhanger von 1993.
Was wäre, wenn in ferner Zukunft die Menschheit ihre Vorherrschaft über den Planeten verloren hätte? Wenn sich der Lauf der Evolution umkehren und eine uns überlegene Spezies regieren würde…
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Newt Gingrich wurde in den Wochen seit der Bekanntgabe seiner Kandidatur sowohl von politischer als auch medialer Seite schwer kritisiert, was ihn zu dieser Presseaussendung verleitete.