In seiner hemmungslosen Mischung aus Reboot und Sequel scheint James Gunn wild entschlossen, alle Fehler David Ayers Suicide Squad zu berichtigen.
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Vorstadt-Thriller, Torture-Softporn und Nazi-Exploitation verschmelzen zu lachhaftem Psycho-Pulp in Yuval Adlers unerbetener Trivialisierung von Ariel Dorfmans Death and The Maiden.
Man nehme ein „The“, einige schon in ihren Rollen eingearbeitete Schauspieler und einen arbeitswilligen begabten Regisseur – fertig ist das nächste Superhelden-Team: The Suicide Squad.
Mal wieder eine Netflix-Serie? Allerdings, diese verdient jedoch Aufmerksamkeit. Basierend auf einem Hardboiled-Cyberpunk-Sci-Fi-Roman macht Altered Carbon ziemlichen Eindruck im ersten Trailer.
Vater/Sohn-Geschichten gibt es ja schon zu genüge, genau wie Filme über das Erwachsenwerden. Wenn man aber wie in Edge of Winter daraus einen Überlebenskampf macht, wird es gleich mal spannender.
David Ayer hätte den Ringelreihen austauschbarer Comichelden mit Suicide Squad richtig aufmischen können. Stattdessen liefert er eine filmische Enttäuschung, die so gewaltig ist, dass manche Fans der Filmkritik gänzlich den Riegel vorschieben wollen.
Der neue Trailer zum Robocop-Remake ist nicht gerade aufschlussreich. Brachiale Actionorgie oder doch Sci-Fi mit Tiefgang? Ansätz sind zu beidem vorhanden, doch die Tendenz schlägt klar in eine Richtung.