Zuerst Vampire und jetzt Zombies, aber keine Sorge, The Dead Don’t Die ist und bleibt ein typischer Jim Jarmusch.
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So beeindruckend unspektakulär wie der Titel, so gewohnt fantastisch die Besetzung von Jim Jarmuschs‘ jüngsten Genre-Experiment, The Dead Don’t Die.
Paterson, der neue Film von Jim Jarmusch, ist eine originell-zurückhaltende Erzählung über einen Busfahrer, der sein Leben im gesellschaftliche Mikrokosmos einer Kleinstadt führt und dennoch zu Träumen weiß.
Neues von Jim Jarmusch ist immer einen Blick wert, keine Frage, und auch in Paterson scheint er wieder mit dem zu bestechen, was ihn so einzigartig macht: Ruhe und die kleinen Details im Leben.
Uncle Howard lässt den Zuschauer unmittelbar an einem vor Kreativität sprühenden Leben teilhaben und mit ihm an einer enigmatischen kulturellen Ära des Wandels.
Wer wahrhaft liebt, will ewig leben. Die Suche nach Unsterblichkeit (der Liebe) drückt sich in keiner Figur so stark aus wie im Vampir. Dass sich nun auch Jim Jarmusch dem Thema widmet, ist überraschend – oder auch nicht.