Oh weia! Na gut, gehen wir’s an. Der erste Aquaman-Film war eine angenehme Überraschung auf ganzer Linie. Regisseur James Wan wollte vieles anders machen.
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Scheinbar wurden die Wünsche der Snyder-Fans erhört, was nun im ersten Trailer ja auch zu hören ist. In diesem Sinne: Halleluja, der Snyder-Cut von Justice League ist angekommen.
Manche Dinge kann man einfach nicht ungesehen machen – und der heute hier besprochene Film ist so ein Exemplar. Vollgepackt mit WTF-Momenten. Willkommen zu The Bad Batch …
Auf die Leute von Screen Junkies ist immer Verlass. Patrick Wilson schreit wie kein anderer. An Jason Momoa schaut sogar Aquamans Kostüm cool aus.
Bunt, Blöd, Belanglos. Drei Begriffe, die die DC-Comicverfilmung Aquaman wohl jetzt schon ziemlich treffend beschreiben. Aber vom Trailer soll man sich ja bekanntlich nicht blenden lassen.
„Everybody knows“ rezitiert Sigrid in Zack Snyders Superhelden-Get-Together den gleichnamigen Leonard-Cohen-Song, der den Pathos der Einleitungsmontage bis zum Anschlag in die Höhe treibt.
Der neueste Trailer zu Justice League steht im Zeichen der Action, untersetzt mit markigen Sprüchen und vielsagenden Blicken. Etwas Humor wurde auch reingebastelt.
Zack Snyder ist zurück, mit ihm natürlich das DC Extended Universe. Diesmal: Die Justice League mit Batman, Wonder Woman, The Flash, Cyborg und Aquaman.
Nach dem famosen „Iranian Vampire Spaghetti Western“ A Girl Walks Home Alone at Night nun also das zweite Werk von Regisseurin Ana Lily Amirpour, bei dem man schon beim Trailer nicht aufhören kann zu staunen.
DC Comics arbeitet an seinem filmischen Universum quasi in umgekehrter Reihenfolge wie Konkurrent Marvel: Zuerst die Gruppe zusammen präsentieren, danach erst einzelne Heldenverfilmungen veröffentlichen. Die Justice League kommt daher bald.
Zwei Giganten des 80er-Jahre-Actionkinos arbeiten zum ersten Mal in ihren bereits langen Karrieren zusammen. Walter Hill dirigiert Sylvester Stallone durch die Comicverfilmung Shootout – Keine Gnade.