Speak No Evil ist das US-Remake des Psychothrillers von Christian Tafdrup. Der Scheiß war so heiß, dass er zwei Jahre später seine Amerikanisierung erfuhr.
Tagarchive: James McAvoy
Mehr Horror geht fast nicht und das im wahrsten Sinne des Wortes: IT – Chapter Two ist ganze zwei Stunden und 45 Minuten lang.
Die Geschichte wiederholt sich. Auf der Leinwand, wo unermüdlich die gleiche Story erzählt wird, und vor der Leinwand, wo das Publikum einen ebenso schwachen Schlussakt erlebt wie 2006 bei der ersten Trilogie.
Im ersten Teaser zum neuen X-Men-Ableger Dark Phoenix wurde es bereits angedeutet, im neuen Trailer steht fest: Jean Grey verliert die Kontrolle, mit massiven Konsequenzen.
Mit Dark Phoenix wird (vermutlich) im kommenden Juni ein neues Kapitel der langlebigen X-Men-Reihe aufgeschlagen – mehr oder weniger.
Mit Split konnte sich M. Night Shyamalan wieder rehabilitieren und schuf damit gleichzeitig eine der überraschendsten Fortsetzungen der letzten Jahre. Nächstes Jahr soll mit Glass der Abschluss seiner Superhelden-Trilogie folgen.
Über M. Night Syhamalan kann man ja gespaltener Meinung sein (wobei, mittlerweile vielleicht nicht mehr), aber dreiundzwanzig Persönlichkeiten in einem Körper und sie alle werden von James McAvoy gespielt, das kann schon was.
Paul McGuigans Victor Frankenstein versucht ein vollkommen neues Licht auf Mary Shelleys Romanfigur zu werfen. Gedacht war der Film wohl als Prequel zu Shelleys Buch, dafür weicht er jedoch viel zu sehr von der Romanvorlage ab.
Ob ein eher bunt-fantasievolles (X-Men) oder düster-realistisches (Batman, Superman) Comic-Franchise nach dem Release von Deadpool noch ernst genommen werden kann? Wir werde es bei X-Men: Apocalypse sehen.
Mit Victor Frankenstein kommt das nächste, dringend benötigte Reboot der Geschichte rund um Doktor Frankenstein ins Kino, der Mary Shelley nach I, Frankenstein weiterhin im Grab rotieren lässt. Diesmal versuchen sich James McAvoy und Daniel Radcliffe als Sherlock-Holmes ähnliches Duo ihre Kreation zu vernichten.
Eine ambitionierte Trilogie: The Disappearance of Eleanor Rigby von Ned Benson erzählt die Geschichte einer Liebe, Verlust und dem Versuch sein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen.
Endlich ist es soweit: das Treffen der Generationen, zumindest indirekt. Bryan Singer inszeniert X-Men: Zukunft ist Vergangenheit mehr als Action-Drama, denn als groß angelegtes Effektspektakel.
Die Mutanten tummeln sich wieder über die Leinwand. Diesmal gleich alle zusammen. Zukunft und Vergangenheit treffen aufeinander, um sich eine epische Schlacht zu liefern in X-Men: Days of Future Past.