Roat Not Taken ist voller düsterer Elemente: Jahr um Jahr werden die Kinder des Heimatdorfs in die Wälder geschickt um Beeren zu sammeln und gehen dabei, statt ihr Arbeitspensum gewissenhaft zu erfüllen, nutzloser Weise verloren.
Tagarchive: Indie Game
Ein Spiel, das aus einer Studie rund um den globalen Kampf gegen den Terror entstanden ist und die involvierten Menschen bzw. deren Schicksale in den Vordergrund drängt? The Sun Also Rises wagt sich an die schwierige Materie.
The Exependabros ist ein Crossover der besonderen Art: Wenn die Expendables Action-Veteranen wie Stallone, Schwarzenegger und Statham in einem Videospiel auftreten, dann scheint das charmante Jump’n Shoot Broforce wohl die geeignete Plattform dafür zu sein.
Kein Zeitlimit, keine Einleitung, keine erspielbaren Punkte oder dergleichen: In Hohokum wird der Spieler in eine farbenfrohe Welt entlassen, in der (fast) ohne Zielsetzung eingeladen wird, sich von der Musik und der Erfahrung treiben zu lassen.
Eine Post-Apokalypse als Videospiel-Setting ist ja nichts ungewöhnliches (siehe: The Last of Us, Metro: Last Light, usw), der im September erscheinende Indie-Titel The Long Dark versucht sich daher als „first-person post-disaster survival simulation“.
Das Adventure-Genre wird seit jeher durch das Aufeinandertreffen von Gameplay und Narration charakterisiert: Im soeben erschienenen Indie-Titel Gods Will Be Watching wird bald ersichtlich, dass das oft einen unmöglichen Balance-Akt darstellt.
Rouge Legacy trägt seinen größten Anziehungspunkt im Titel: Auf jedem Tod eines Helden in diesem preisgekrönten Rougelike folgt einer seiner Sprössling nach. Ahnenforschung mit Schwert sozusagen.
Ein „Point and Click Thriller“, der mit schwerwiegenden Entscheidungen, moralischen Dilemmas und sowohl ethischen als auch rein aufs Überleben basierenden Fragen spielt. Immer her mit charmanten Indie-Titeln wie etwa dem hier beschriebenen Gods Will Be Watching.
Ein Indie-Game trifft auf die surrealen Welten von Großmeister Salvador Dali: Im August erscheint Back to Bed auf Steam und für Mobilgeräte, der erste Trailer zeigt nun genau das, was das Konzept verspricht.
„A First-Person Shooter Unlike Any Other“ – Da widersprechen wir nicht. Der erste Trailer lud bereits zu wilden Spekulationen zum Gameplay von VizionEck ein, nun sind erste Spielauschnitte sichtbar – und die Verwirrung ist immer noch vorhanden.
Die kreativen Köpfe von Lucky Frame kennt man spätestens seit dem ungewöhnlichen Bad Hotel. Nun zeigen sie, das ihnen vermutlich auch das Rougelike-Genre gefällt. The Nightmare Cooperative lockt mit hübscher Optik und knallhartem Gameplay.
Among the Sleep wagt sich in die tiefsten Abgründe des menschlichen Grauens und beschäftigt sich mit einer Art von „Monster“, welches wie allgemein bekannt die furchtbarste Form von Angst und Schrecken zu verbreiten vermag, nämlich einem Baby.
„C’mon pull“, die erste Handlung in Transistor besteht darin, ein sprechendes Schwert aus der Leiche eines unbekannten Mannes zu ziehen. Es liegt am Spieler, das Mysterium, welches die Welt von Transistor umgibt, aufzudecken.
Also: Die Entwickler von VizionEck kündigen ihr gleichbenanntes Spiel als Neudefinition der Möglichkeiten des First-Person-Shooter Genre an – und zwar sowohl in Sachen künstlerischer Gestaltung als auch Gameplay-Mechanik.
Der Titel mag Geschmackssache sein, beim Anblick des Gameplays sollte aber schnell klar werden, das A Story About My Uncle kein schräges Gone Home-ähnliches Adventures darstellt oder sein will.