Der Indie-Klassiker Rogue Legacy garantierte viele Stunden Plattforming-Spaß. Nun ist das Sequel erschienen – aber nicht immer ist größer auch gleich besser.
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Platinum Games ist seit Anbeginn der Zeit ein Garant für rasante Action und keine Reihe bringt das deutlicher zum Ausdruck als Bayonetta. So ist auch der mittlerweile dritte Ableger, Bayonetta 3, auf der Switch ein Schmankerln für Action-Freunde.
Kaum eine IP lässt 80er Feeling aufkommen wie die Turtles. Mehr noch als Zeichentrick-Serien und Filme prägten die vier Helden vor allem die damalige Videospiel-Landschaft mit zahlreichen Aufgüssen.
In keiner Branche trifft das Chaos der Pandemie auf mehr Unverständnis als in der Spiele-Entwicklung. Unzählige Delays, inhaltsarme Events und gähnende Leere auf den Release-Listen kennzeichnen den Alltag. Und das in einem Umfeld, das digitaler gar nicht sein könnte.
Die Warriors-Reihe kommt herum. Von One Piece zu Dragon Quest oder Persona, eine profitable IP in das simpel gestrickte Korsett des Button-Mashers zu packen liegt derzeit im Trend. Auch die Zelda-Reihe bekam bereits einen Ableger verpasst und so überrascht es wenig, dass man nun ein Sequel nachliefert, das diesmal exklusiv im Breath of the Wild-Look daher kommt.
Was dabei rauskommt, wenn man Dishonored und Mirror’s Edge mit Cyberpunk und Bullet-Time mischt? Na hoffentlich Ghostrunner, wenn man den ersten Bewegtbildern glauben darf.
Während sich Konami im Kälteschlaf befindet, bedeutet das für eine nicht geringe Anzahl an renommierten Videospiel-Reihen gleichzeitig das Aus. Darunter auch Castlevania, welches als 2D-Plattformer das Genre definiert hat.
Es ist wohl nicht übertrieben zu behaupten, dass wir das Jahr von Marvel schreiben. Da darf natürlich auch eine interaktive Zocker-Variante neben den Kino-Blockbustern nicht fehlen.
Es ist mal wieder an der Zeit für einen Suda51-Release: Travis aus der kultigen No More Heroes-Reihe lädt zum großen Brawl ein.
Hack’n Slash meets stylische Plattformer-Action und Retro-Optik: Eine Beschreibung für so viele fesche Indie-Titel. Neu dazu gekommen ist nun jedenfalls Katana Zero, welches mit Zeitmanipulation und etwas Gore zusätzlich punkten will.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Sony sein Konsolen-Flaggschiff God of War wieder zum Leben erweckt. Was dabei herausgekommen ist, überrascht nicht nur Fans der Serie.
Mit einer gehörigen Verzögerung landet Dark Souls Remastered nun auch auf der Switch. Hat sich das Warten aber gelohnt?
Einmal runderneuern bitte: Das Hack’n Slash MediEvil bzw. Skelettritter Sir Dan ist zurück – 20 Jahre nach seinem ursprünglichen Release auf der ersten Playstation.
Nach der Wii U und dem 3DS wird nun auch die Switch mit einer Version des knallbunten Zelda-Crossover-Hack’n’Slash Hyrule Warriors beglückt. Aber wie „definitiv“ ist diese Portierung wirklich?