Nintendo ist nicht unbedingt für innovative Bezahlungsmodelle bekannt. Ein Umstand der sich 2014 ändern soll: Mit Steel Diver: Sub Wars kommt nun der erste Versuch auf den Markt, in die Welt von Free2Play und Freemium einzubrechen.
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Eine neue Konsole, ein neuer Ableger der Shooter-Reihe Killzone – nur diesmal ohne große Kontroverse im Vorhinein.
Viel Gelegenheit hatte die Playstation Vita bisher nicht, um seine Stärken auszuspielen. Zwei Analog-Sticks, die Konsolenqualität beim Shooter-Genre versprechen, kamen bisher nicht oft zum Einsatz und laue Releases wie Resistance: Burning Skies im Vorjahr ließen viele Gamer doch eher kalt.
In der heutigen Zeit braucht es schon einiges an Mut, auch nur irgendein Videospiel-Projekt, das aus der Ego-Perspektive erlebt wird, mit der Hoffnung auf Erfolg auf den Markt zu bringen.
Sachen, die die Welt (nicht) braucht: Wer hat eigentlich sehnlichst auf eine aktuelle Videospielversoftung von Rambo gewartet oder gehofft? Na eben.
Während sich andere mit digitalisierten Hunden als größten Anreiz für ihren neuen Shooter selbst beweihräuchern, veröffentlicht Techland mit Call of Juarez: Gunslinger heimlich ein kleines Genre-Glanzstück.
Metro 2033, der mitreißende, wenn auch nicht vor neuen Ideen strotzende Roman des Russen Dimitri Glukhovski konnte seit seiner Veröffentlichung Leser rund um den Globus begeistern.
Eine “Riptide” ist der englische Begriff für eine Rip-Strömung, also ein Brandungsrückstrom. Alles klar? Im Fall von Dead Island: Riptide wird schnell offenbart, worum es sich hier handeln soll, nämlich schlicht eine Rückkehr zum Archipel des Vorgängers.
„Bring us the Girl and wipe away the debt“. Die Aufgabenstellung des dritten Teiles des BioShock-Franchise klingt simpel, doch Kenner der Serie wissen: In der Welt von „Irrational Games“ ist nichts, wie es scheint.
Es gibt sie also doch noch: die gefürchteten Spieleumsetzungen von Filmen und Serien, die im Eiltempo auf den Markt geschmissen werden und aufgrund der damit einhergehenden Qualität sofort in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Kaum jemand widerspricht, wenn James Camerons Aliens zu einem der einflussreichsten Scifi-Filme überhaupt emporgehoben wird.