Die Filmbeschreibungen im Viennale Pocketguide verleiten nicht selten zu gewissen Risiken. Und doch – wenn in Bezug auf einen Dokumentarfilm über die Fischerei gar von einem „filmischen AC/DC-Konzert“ die Rede ist, dann darf man mit gutem Recht neugierig werden.
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Das Dreiländereck um Kärnten-Italien-Slowenien ist seit jeher ein kreativer Flecken. Dass die Region nun auch mit Film, genauer: Kurzfilm, auf sich aufmerksam macht, ist einem spontanen Kurzfilmabend in Velden zu verdanken.
Die Viennale 2012 ist zu Ende. Doch die Erinnerung an eine kleine Handvoll Filme, die zeigen wie wunderbar und facettenreich Kino sein kann bleibt. „Beasts of the Southern Wild“ zählt ohne Zweifel dazu.
Die erste große Liebe. Das ist ein Gefühl, das einen unter den richtig falschen Umständen verschlingen kann wie ein garstiges, blutrünstiges, lüsternes Ungetüm.
Am kostbarsten erweisen sich bei der Viennale oftmals die kleinen, unscheinbaren Filme, die abseits der heiß begehrten 20.30 Uhr Gartenbau-Vorstellungen auf dem Programm stehen, für die man auch zehn Minuten vor Filmbeginn noch problemlos eine Karte kaufen kann.
Harte Männer, heruntergekommene Wohnwagensiedlungen, Korruption an allen Ecken und Enden und mitten drinnen ein Cop, der für 25.000 Dollar einfach jeden Umbringen würde.
Das Ende der Quin-Dynastie in China lieferte schon das historische Input für eine unüberschaubare Anzahl an Filmen, darunter so prominente wie „Tiger & Dragon“ oder „Hero“.
Wie schon in Teil Eins unserer Viennale Geheimtipps versprochen, müssen auch jene nicht verzweifeln, die keine Karten zu ihren Favoriten ergattern konnten.
Vor wenigen Tagen startete der alljährliche Ticketvorverkaufs-Wahnsinn der Viennale und obwohl es manch einer nicht für möglich halten mag, dass an einem herbstlich kalten Samstagmorgen gegen 10 Uhr in Wien schon so viel passieren kann
Wieder einmal fiebert Wien in diesen Tagen der Viennale entgegen, die im Jahr 2012 mit ihrer 50. Ausgabe ein besonderes Jubiläum zu feiern hat. Schon während der letzten Monate stand die ganze Stadt im Zeichen des beliebten Filmfestivals.
Fünf Tage, 51 Filme, ein Zombie-Rahmenprogramm und Diskussionen mit jungen FilmemacherInnen und Profis können Filmbegeisterte ab 18.10. im wienXtra Medienzentrum genießen…
Film ist Magie, Illusion, Traum und er ist Wirklichkeit, Kultur, Politik. Nichts Neues. All das war er schon, als er mit seinen lebenden Bildern Varietees und Jahrmärkte und (so sein Selbstverständnis) bald die ganze Welt eroberte.
Die diesjährige Viennale steht bereits in den Startlöchern (25.10. – 07.11.2012) und die Vorfreude ist angesichts der ersten Programmvorschau natürlich groß.
Das asiatische Kino versteht es wie kaum ein anderes Geschichten zugleich zurückhaltend und doch eindringlich zu erzählen. Die magischsten Momente entstehen dann, wenn der Blick darauf fällt, was wir unter alltäglichen Begebenheiten und Menschen verstehen…
Bereits zum 20. Mal geht das jüdische Filmfestival vom 11. bis zum 24. Oktober 2012 über die Bühne…