Mit First Reformed ist Paul Schrader einer seiner besten Filme gelungen und Ethan Hawke zeigt einmal mehr sein beeindruckendes schauspielerisches Talent.
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Das Retro-Setting, eine nostalgische Inszenierung und makabere Masken verleihen The Black Phone einen düsteren Charme, der länger nachwirkt als die Story.
Regression von Alejandro Amenábar ist ein durchaus spannender Thriller, der es aber leider mit den Wendungen manchmal zu gut meint.
Ähnlich seines fanatischen Titelcharakters in The Northman ist Robert Eggers von Rachemotiven so besessen, dass er alles andere aus dem Blick verliert …
Manche Filme sind einfach zu gut für diese Welt. So muss man das sagen. Denn beim heute vorliegenden Film stimmt eigentlich so ziemlich alles. Außer dass er niemanden interessiert hat …
Ethan Hawke schlüpft in Adopt a Highway in die Rolle eines ehemaligen Häftlings, der den Sinn des Lebens sucht.
The Kid erzählt die Geschichte eines kleinen Jungen auf der Suche nach seinem wahren Helden.
Ethan Hawke als Militärpfarrer in einer tiefen Glaubenskrise. First Reformed klingt nach „meh“, ist aber wohl aufgrund der Tatsache, dass niemand geringerer als Paul Schrader Regie führt, dann doch interessanter als vermutet.
Ethan Hawke auf den Spuren ausgedienter Actionhelden? Im unglaublich banal betitelten 24 Hours to Live hat Hawke noch 24 Stunden zu leben, Überraschung. Was wird ein hauptberuflicher Attentäter da wohl machen?
Luc Besson meldet sich mit Valerian and the City of a Thousand Planets mal wieder mit einem gewagten Sci-Fi-Opus zurück. Gedanken an Das Fünfte Element kommen dabei zurück, aber auch Jupiter Ascending und John Carter mischt sich darunter.
Das Einzige, was Antoine Fuquas wenig glorreiches Remake richtig macht, ist das ethnisch vielfältige Figurenensemble keinem Whitewashing zu unterziehen. Es wäre jedoch absurd, einen dramaturgisch schwachen Film dafür zu loben, dass er tut, was selbstverständlich sein sollte (auch wenn es das in Hollywood noch lange nicht ist).
Keine Zeit, sich einen Überblick über jeden (exzellenten) Teil von Richard Linklaters Before-Trilogie zu verschaffen? Auch der Suche nach Gemeinsamkeiten innerhalb der drei Filme?
Die Story hat ihre eigene Dynamik, sagt jemand in Rebecca Millers jüngster Romantik-Komödie Maggie’s Plan. Da es Julianne Moores rationale Autorin Georgette ist, kann man davon ausgehen, dass es zutrifft. Für die amüsante Handlung ist das nur von Vorteil, für die emotional chaotische Titelfigur weniger.
Wie nennt man das Remake eines Remakes? Ist das so etwas wie eine doppelte Verneinung oder schon so oft Wiederholt, dass es doch originell ist? Der Trailer zu Die glorreichen Sieben besticht jedenfalls nicht gerade durch Originalität.
Nachdem Don Cheadle versucht, mit Miles Ahead sich selbst als Miles Davies in Szene zu setzen, zieht Ethan Hawke als Jazz-Legende Chet Baker in dem Biopic Born to Be Blue nach.