Deichkind haben mit Wer Sagt Denn Das? einen neuen Song am Start – das Video gibt es inklusive.
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„Richtig Gutes Zeug“ – der Name des brandneuen Deichkind-Songs ist bei der Band seit Jahren Programm.
Beatsteaks haben für ihr kommendes Album mit einigen Gastmusikern und Produzenten zusammengearbeitet – darunter auch Deichkind.
Noch immer wenig Rock, aber umsomehr Partystimmung bot der dritte Tag am Rock in Vienna.
Das Frequency ist mit den Auftritten von Deichkind, Bilderbuch, Paul Kalkbrenner und Co. gestartet. Wobei eine Band bereits für eines der Highlights des Festivals gesorgt hat.
Deichkind haben DIY satt und bedienen sich bei ihrem neuen Song Selber machen lassen einfach mal bei ein paar Kollegen.
Deichkind melden sich mit neuem Song, passenden Video und der Erkenntnis für alle – deine Seele braucht so eine Musik – wieder zurück.
Die letzten Stunden der Ruhe sind gezählt – ab heute startet die Fußball-WM in Brasilien. Wir geben uns geschlagen und liefern einen, wenn auch den ziemlich wahrscheinlich einzigen, Beitrag zum Sportereignis.
Videos der deutschen Band Deichkind waren auf YouTube für ein paar Tage gesperrt. Der Grund: Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte.(GEMA) und YouTube konnten sich bislang nicht über den genauen Betrag der Lizenzzahlungen für Musikvideos einigen. Mittlerweile kann man die Videos von Deichkind auf YouTube zwar wieder ansehen, aber die Band lässt ihren Frust auf ihrer Facebook-Seite freien Lauf.
Ein bisschen Unterhaltung zum Wochenstart: Die Hamburger Elektro-Hiphopper Deichkind haben bereits im Dezember den Song “Illegale Fans” veröffentlicht. Irgendwie gerade passend, nach den internationalen Protesten gegen das Anti-Piraterie-Abkommen ACTA.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) versucht zu klären, ob ACTA europäisches Recht verletzt. Österreich kündigte übrigens dazu an, mit der Ratifizierung auf den Beschluss des EU-Parlaments zu warten. Dieser war für 12. Juni geplant, die Überprüfung durch den EuGH könnte eine Entscheidung jedoch für zwei Jahre oder länger hinauszögern, hieß es von EU-Abgeordneten.