Timothée Chalamet wird in The King von einem unbekümmerten Prinzen plötzlich mit einem Erbe beauftragt, das er eigentlich gar nicht will.
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Genau wie die Titelheldin zu Beginn der formalistischen Comic-Adaption kämpft Marvels neuster Ableger verbissen darum, etwas zu sein, das er nicht ist.
Gal Gadot hat mit Wonder Woman den Weg geebnet, jetzt zieht das MCU nach und schickt Brie Larson als Captain Marvel als erste Superheldenfrau in ihr eigenes Abenteuer.
Es gab schon lang keine Remakes mehr, oder? Das hat sich wohl auch jemand beim neuen Robin Hood gedacht. Nur diesmal, aufpassen auf den „Unterschied“, als großes Superhelden ähnliches Actionspektakel.
Mit der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ernest Cline huldigt Regielegende Steven Spielberg die Popkultur der letzten 40 Jahre, vergisst aber dabei eine spannende Geschichte mit Tiefgang zu erzählen.
Ob nun der erste Teaser oder das neue Plakat: Wohl noch kein Film von Regisseur Steven Spielberg hat sich soviel Kritik im Vorfeld eingehandelt wie Ready Player One. Auch der neue Trailer zur Bestseller-Verfilmung polarisiert.
Kann es als Zufall gesehen werden, dass „passend“ zum Brexit Filme wie Their Finest, Dunkirk und nun auch Darkest Hour erscheinen, um Filmkritikern Material für Parallelen aller Art zu offenbaren?
Eine Geschichte aus vergangenen Zeiten in einer weit entfernten Galaxies, die aber herzlich wenig Neues zu bieten hat: Rogue One: A Star Wars Story.
Benedict Andrews gibt mit UNA sein Regiedebüt und hat sich dafür Ben Mendelsohn (Bloodline), Rooney Mara (Carol) und Riz Ahmed (The Night Of) ins Boot geholt.
So beginnt es also: Der erste Film der Anthology-Reihe der Star Wars-Saga, passend Rogue One: A Star Wars Story betitelt, wird Mitte Dezember Fans und Skeptiker beglücken.
Und schwupps ist er da, geradezu aus dem Nichts kommend, um das Netz komplett zu überlasten: Der erste Trailer zu Rouge One – A Star Wars Story, der die Kinokassen dann im Dezember zum glühen bringen wird.
Nachdem ja Focus mit Will Smith und Margot Robbie ein derart „großer Erfolg“ war, scheint das Sub-Genre Glücksspiel und Trickbetrüger eine zweifelhafte Hochblüte zu haben, denn mit Mississippi Grind mit Ben Mendelsohn und Ryan Reynolds kommt ein ähnlich gearteter Film ins Kino.
Das /slash einhalb ist nun schon lange lange vorbei, der Staub hat sich gelegt und man kann einen klaren Blick auf das Gesehene werfen – wie zum Beispiel auf Ryan Goslings Regiedebüt Lost River.
Welcher Ort wäre wohl besser für einen Psycho-Thriller geeignet als ein beengtes U-Boot, gefüllt mit einer zwielichtigen Besatzung auf der Suche nach Nazi-Gold? Das hat sich wohl auch Kevin Mcdonald gedacht und bringt Black Sea auf die Leinwand.