Alles an Jason Moores dritter Regiearbeit Shotgun Wedding fühlt sich so drittklassig an wie Josh Duhamel, der den abgesägten Armie Hammer ersetzt.
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Der Santa-Slasher Violent Night des norwegischen Regisseurs lässt die Hoffnung auf satirischen Splatter-Spaß gar nicht erst aufkommen.
Einfallsreicher als die schematischen Charaktere und ideenarme Handlung von Strange World ist die progressive Patina des ambivalenten Moral-Märchens.
Nicht nur Ruth E. Carters grandiose Kostüme und Kulissen, auch der Tod Black Panther Darstellers Chadwick Boseman verdrängen beinah die Handlung des Sequels.
Das fünfte Element von Luc Besson ist ein knallbuntes und enorm originelles Sci-Fi Actionfeuerwerk, das einfach nur Spaß macht und immer wieder unterhält.
Mit Prey erschafft Dan Trachtenberg endlich den effektiven Nachfolger, zudem keiner der anderen Leinwand-Auftritte des monströsen Jägers richtig taugte.
Taika Waititis zweiter Beitrag zu Marvels Comic-Kosmos Thor: Love and Thunder ist wesentlich witziger als der durchschnittliche Disney-Blockbuster.
In Fatman spielt Mel Gibson einen überaus unkonventionellen und ungewöhnlichen Weihnachtsmann, bei dem die bösen Jungs nichts zu lachen haben.
Wenn Tom Cruise in Top Gun: Maverick zu hören bekommt, seinesgleichen sei obsolet, bezieht sich das auf das durch den Hauptcharakter verkörperte Ideal …
Falls es einen Grund gibt, den immer unübersichtlicheren Marvel-Kosmos Doctor Strange in the Multiverse of Madness zu besuchen, ist es die Post-Credit-Szene.
Ähnlich seines fanatischen Titelcharakters in The Northman ist Robert Eggers von Rachemotiven so besessen, dass er alles andere aus dem Blick verliert …
Wären Adam und Aaron Nee nicht so vernarrt in die Abenteuer-Schnulzen, die The Lost City parodieren möchte, könnte ihre starbesetzte Schatzsuche …