Wer hätte gedacht, dass die seit einiger Zeit wieder auf die Kinolandschaft niederschmetternde Alieninvasions-Flutwelle aus ihren hollywoodschem Einfallsmangel überschäumenden Massen doch tatsächlich noch etwas Gutes hervorbringen würde?
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Was wäre, wenn in ferner Zukunft die Menschheit ihre Vorherrschaft über den Planeten verloren hätte? Wenn sich der Lauf der Evolution umkehren und eine uns überlegene Spezies regieren würde…
Während Marvel-Fans schon gespannt auf die Verfilmung des Super-Soldaten warten, spendiert Sega der Videospielgemeinde quasi einen Vorgeschmack.
Sie sind wieder da! Bumblebee, Ratchet und natürlich auch Optimus Prime stehen der Menschheit bei einem weiteren Kampf um die Erde und gegen die bösen Decepticons bei!
Never change a winning formular. Dies gilt auch für Videospiele, noch auffälliger wird die Gültigkeit jener Regel aber bei allem, was nur im entferntesten mit Superhelden zu tun hat.
Hollywood-Regel Nummer 1: Erfolgreiche Franchises lässt man nicht auslaufen, vor allem nicht wenn sie mit der Comic-Schmiede Marvel zu tun haben…
Außerirdische greifen die Erde an und eine Gruppe tapferer, heroischer US Marines stellt sich ihnen in den Weg. Der Stoff für großes Blockbusterkino. Und der Nährboden zahlreicher Klischees.
Älter. Härter. Besser. So lautet der Untertitel des Action-Star-Vehikels R.E.D.. Doch dieser aussagekräftige Zusatztitel stimmt nur zum Teil.
Mit Einführung der neuen Konsolengeneration wurde zugleich der Weg für DLCs, Downloadable Contents, geebnet.
Besser spät als nie: Noch selten war der oftgebrauchte Ausspruch so treffend wie bei Enslaved: Odyssey to the West.
Was kann man eigentlich noch über das kleine, gefräßige Irgendwas schreiben, was in seinem 20 jährigen Dasein noch nicht publiziert wurde? Vermutlich nur, das trotz all der Jahre der Reiz der Pac-Man Spiele kaum Einbußen erlitten hat.
Schon wieder eine Comicverfilmung. Und schon wieder eine, die glaubt anders zu sein, als alles was man bisher gesehen hat.
Träume sind Schäume. Aber nicht wenn es nach Christopher Nolan geht. Laut seinem Machwerk „Inception“ sind Träume minutiös durchstrukturierte, einfallslose und unterkühlte Gebilde, die nichts mehr mit dem Unterbewusstsein zu tun haben.