Oskar Roehler inszeniert ein Deutschland der Nachkriegszeit 1949 – Jürgen Vogel als Erich Freytag betritt eine Siedlung auf der Suche nach seiner Frau und den Kindern.
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Den Zenit scheinen die klassischen Bereiche der japanischen Unterhaltungsindustrie längst überschritten zu haben.
„Music isn’t just a bit of razzle-dazzle“ – Biffy Clyro, eine Progressive-Rock-Band an der Spitze des Erfolgs…
Die betäubende Reizüberflutung der Weihnachtssaison ist gerade ausgeklungen, da ringt schon der erste große Blockbuster aus 2013 um Aufmerksamkeit.
Eines steht fest: Wer Inglorious Basterds mochte, wird Django Unchained lieben. Quentin Tarantino rechnet diesmal mit der Sklaverei in Nordamerika ab und dabei bleibt natürlich kein Auge trocken…
Wien, Wien, nur du allein. Sollst stets die Stadt meiner Träume sein… Doch wer zu lange in einer Stadt lebt, vergisst auf das Träumen und verlernt das Sehen.
Sex für Geld. Prostitution versteht sich als eines der ältesten Gewerbe der Welt. Dass es im Urlaub floriert, ist bekannt, dass es auch Frauen in Anspruch nehmen, weniger.
Im Rahmen der Eröffnung des Jüdischen Filmfestivals 2012 wurde am 11.10.2012 im Künstlerhauskino unter Anmoderation von Ani Gülgün-Mayr (ORF III) „Le Fils de l’Autre“ (so der Originaltitel) gezeigt.
Handelt es sich nur um einen gravierend extremen Fall von später Pubertäts-Verwirrung oder doch um das allmähliche Erwachen eines soziopathischen Monstrums?
Man nehme das Lootsystem von „Diablo“ und mische es mit einem First-Person-Shooter. Was dabei herauskommt? Ein süchtig machendes „Borderlands 2“.
Jedes Spielsystem braucht seinen Vorzeigetitel mit dem es dem überfüllten Markt seinen ganz persönlichen Stempel aufdrückt – Sein „Tetris“, sein „Halo“, sein „Sonic the Hedgehog“.
Seit einem Jahr werden die „WoW-Killer“ im Drei-Monats-Takt angekündigt: „Rift“, „Star Wars: TOR“ und „The Secret World“ durften ihre Ambitionen auf Blizzards Thron zur Schau stellen.
Immer wieder gelingt es doch der österreichischen Kinolandschaft auf erstaunliche Weise, einige der großartigsten unabhängigen Filmproduktionen dezent unter den Tisch fallen zu lassen.
Wehe wenn es losgelassen! Mit einem abwechslungsreichen Figuren- und Geschichtenreichtum wird Konstantin Groppers Projekt Get Well Soon fortgesetzt