Tim Burton brachte vor kurzem mit Big Eyes einen für ihn eher ungewöhnlichen Film heraus. In The Weekend Watch List nun ein Rückblick auf einen seiner Klassiker: Edward mit den Scherenhänden; ein wundervolles Kinder- und Erwachsenenmärchen, einer von Tim Burton´s Besten, auf jeden Fall einer seiner beliebtesten.
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Seit Nintendo die Tetris-Lizenz verloren hat, bleibt dem japanischen Spielegiganten für das Puzzle-Genre vor allem eine Reihe übrig: Dr. Mario.
Ein Hauch von Woody Allen liegt in der Luft, wenn man sich dem neuesten Werk Noah Baumbachs, Gefühlt Mitte Zwanzig, widmet. Zu sehen bekommt man eine smarte, aber nicht allzu schwere Komödie, die einem Paar folgt, das zwischen den Kategorien Alt und Jung ins Stolpern kommt.
Über die Macht der Stimme schreibt jeder Rhetorikratgeber, (Indie-)Hollywood macht daraus Filme und nicht mal die schlechtesten, wie die Komödie In a World … von und mit Lake Bell beweist.
Gustav Klimts „Adele Bloch-Bauer I“ zählt zu den berühmtesten Gemälden der Welt. In Die Frau in Gold erzählt Regisseur Simon Curtis die Geschichte des Rechtsstreits zwischen der Nichte der „Goldenen Adele“ und der Republik Österreich, rund um den rechtmäßigen Besitzer des von den Nazis gestohlenen Werkes, der Ende des 20. Jahrhunderts entfachte.
Thomas Hardys sozialkritischer Roman Am grünen Rand der Welt gelangte vor einem Jahrhundert zum ersten Mal auf die Kinoleinwand. Viele Adaptionen erfuhr das Werk seitdem nicht, im Gegensatz zu denen von Hardys Zeitgenossen Charles Dickens und Emily Bronte.
Zum dritten Mal in The Weekend Watch List: Tony Scott. Der Top Gun-Regisseur bewies mit seinem letzten Film Unstoppable, dass er zu den ganz Großen (Blockbuster-)Regisseuren Hollywoods zählt.
Gefangen in einer unterirdischen Einrichtung versetzen die Entwickler von Guru Games den Spieler in ein Abenteuer, das sicherlich sehr stark an die Portal-Reihe erinnern wird.
„Nothing has changed“ brüllt Dennis Lyxén nach 17 Jahren Abstinenz in das Mikrofon und als Reaktion einiger Hörern dürfte vor lauter Aufregung wohl prompt „Can I Scream“ folgen.
Yoshi’s Island hat jetzt schon eine ganze Weile einen Stammplatz in Nintendo-Line-Ups aller Systeme. Das heißt aber nicht unbedingt, dass die Spiele dieser Tage zu den qualitativ hochwertigsten gehören, auch wenn alles als Ableger der klassischen Mario-Reihe begann.
„Aaaaah“ – so lautet die erste Single und auch gleich der Opener des Debütalbums von Taymir, dem neuesten Indierock-Export aus Holland.
“Ich möchte die Leben der Menschen berühren, mit dem was ich mache!” Diese Quote aus Kiss the Cook war wohl auch das Motto, als sich Jon Favreau nach dem Iron Man-Duett nun mit diesem Indiefilm wieder zurück an seine Wurzeln besann.
Etwas ausgefallener für das /slash-Festival war das Martial-Arts Actionspektakel The Dead Lands, einmal nicht im asiatischen Raum angesiedelt, sondern unter Maori-Eingeborenen Neuseelands. Klingt interessant – ist es auch.
In einer Welt in der alles möglich sein sollte, begegnen Britt Robertson erstaunlich viele Hindernisse. Erst eine geheimnisvolle Anstecknadel zeigen ihr und George Clooney eine Welt, in der tatsächlich keine Grenzen gesetzt sind. Regisseur Brad Bird entführt sie in A World Beyond in eine fantastische Zukunft.