Eine trostlose britische Küstenstadt, die von Halbstarken terrorisiert wird. Eine kühle Liebesgeschichte zwischen einem Geschäftsmann und einer Künstlerin. Und ein Geheimlabor voller mysteriöser Kinder, die zu einem bestimmten Zweck gezüchtet werden.
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The Decemberists veröffentlichem mit „The King Is Dead“ ein angenehm ruhiges, vor allem aber sehr schlichtes Album und verbreiten damit bereits im Jänner sommerliches amerikanisches Südstaaten Flair.
Ein kleines Katzenjunges tollt verspielt im Gras auf einer sonnigen Waldlichtung herum. Es jagt Hasen und Schmetterlingen hinterher, klettert tollpatschig über einen hohlen Baumstamm und leckt sich danach das Fell sauber.
„You Will Meet a Tall Dark Stranger“ verwebt die Geschichte einer Familie zu einem unterhaltsamen, humorvollen Mikrokosmos des alltäglichen Wahnsinns, Scheiterns und dem kleinen, privaten Glück, das sich aber schnell ins Gegenteil verkehren kann.
In Sylvester Stallones neuem Machwerk „The Expendables“ liefert sich die Creme de la Creme des 80er Jahre Actionkinos (Stallone, Lundgren, Rourke) und einige Helden der neueren Generation (Statham, Li, Austin) ein fröhliches Stelldichein.
George A. Romero gilt ja gemeinhin als Begründer des Zombiefilmgenres, wenig verwunderlich erscheint daher nun auch die Tatsache, dass das Remake seine 1973 erschienenen “The Crazies” eine fast deckungsgleiche Thematik aufweist.
„All the things a girl should know“. Sie lacht, sie ist süß und sie hat eine überzeugende Stimme. Der neue Stern am britischen Pophimmel heißt Pixie Lott.
Harry Potter meets Fifa 2010. Die Story von Academy of Champions ist schnell erzählt, der jugendliche Held bekommt eine Aufnahmebestätigung für die prestigeträchtige Fußballakademie Brightfield.
2004 erschien das zu recht viel bejubelte und von Kritikern hochgelobte Debütalbum der englischen Formation namens „Kasabian“. Lieder wie „Club Foot“, „Reason is Treason“ und „L.S.F“ klingen noch immer in den Köpfen von gleichermaßen Elektronik- und Rock begeisterten Fans herum.