Bekannt und als Filmemacher relevant wurde der Brite Guy Ritchie mit der angenehm sarkastischen Gangsterkomödie Lock, Stock and Two Smoking Barrels (in der grauenhaften Übersetzung: Bube, Dame, König, grAS) aus dem Jahr 1998.
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Welcher Gamer kennt das nicht: Über kurz oder lang findet man sich in einer Beziehung mit jemanden, der von Videospielen und dem damit verbundenen Dopamin-Konsum keine Ahnung hat. Ein gangbarer Weg für Akzeptanz dahingehend ist es, Nintendos klassische Zelda-Reihe auf den Plan zu rufen.
Die Stoßrichtung der Eagles of Death Metal lautet auch nach 7 Jahren Schaffenspause: Balzen und Boogie-Woogie.
Diesmal in The Weekend Watch List ein wahrer Meister des Unterhaltungskinos: Steven Spielberg. Allerdings zeigen sich in der humorvollen Romanze The Terminal eher seine Schwächen, als seine Stärken.
Das /slash Festival packte die ganz großen Geschütze aus und zeigte mit Excess Flesh einen psychologisch wirksamen Schocker, der sich wie oft im Horrorgenre dem menschlichen Körper annimmt, jedoch mit ungewöhnlichem Zugang.
Level-5 ist ja wie gewohnt mit Übersetzungen ihrer Spiele recht träge. Dieser Tage ist es aber schlimmer denn je, da mittlerweile jedes Franchise von eine Welle an Zeichentrickserien und Spielzeug begleitet werden muss.
The Magic Circle möchte als paranoider Einblick in die verworrenen Landschaften der Spieleentwicklung zu einer provokativen Reise durch ein enstehendes Spiel einladen.
Gleicher Name, neuer Film: Bereits zwei Mal konnte man die Verfilmung des Marvel-Comics über das Superheldenteam im Kino bewundern. Die Fantastic Four setzen einige neue Akzente in der Neuauflage, die dann leider doch nicht ganz überzeugen können.
Woran denkt man zuerst, wenn man den Begriff „Cowboy“ aufschnappt? Ja, richtig. An den Wilden Westen, an das tiefste Amerika im ureigenen Sinn, an Prärie, Pferde, an den American Dream.
Learning to drive – Fahrstunden fürs Leben erzählt eine leicht melodramatische, humorvolle Geschichte eines späten Neuanfangs und einer ungewöhnlichen Freundschaft, die aber abseits ihrer überzeugenden Hauptdarsteller Patricia Clarkson und Ben Kingsley eine vorhersehbare Handlung erzählt.
Ethan Hunt und sein Team gehen gegen ihren bisher größten Gegner vor: das Syndikat, eine Gruppe abtrünniger Agenten, die es sich zum Ziel gemacht hat die Welt ins Chaos zu stürzen. Während Tom Cruise es sich offenbar vornimmt immer waghalsigere Stunts zu vollführen.