Maldoror erzählt eine fiktionalisierte Variante eines realen Kriminalfalls aus Belgien, der in den 1990er über die Landesgrenzen hinaus schockierte.
Tagarchive: 6 von 10
Sleep ist eine koreanische Horrorkomödie, die gekonnt zwischen diesen beiden Polen balanciert und erzählt vom jungen Eheglück zwischen Soo-jin und Hyun-su.
The Balconettes spielt mitten in der glühenden Hitze des Sommers in Marseille. Die drei Freundinnen Nicole, Ruby und Élise hängen zusammen am Balkon ab.
Mit großen Vorschusslorbeeren kommt JT Mollners Thriller Strange Darling zu uns ins Kino. Vorerst exklusiv am Slash Filmfestival zu sehen.
Es gibt Filme, die ihr Publikum damit locken, dass es genau weiß, wie die Story ausgeht – oder wie in To the Moon, jede einzelne Wendung mitsprechen kann.
Dass Disney einen ansatzweise erfolgreichen Animationsfilm wie Alles steht Kopf ohne Sequel lässt, scheint inzwischen undenkbar.
Von einem Film exakt das zu bekommen, was man erwartet, ist manchmal gar keine schlechte Sache. Sogar eine ziemlich gute im Fall der Action-Comedy The Fall Guy.
Der spannendste Aspekt von Immaculate sind nicht die blutigen Schockeffekte, sondern die christlich-konservativen Konventionen des Subgenres Nunsploitation.
Krach, Wumm, Päng, MonsterVerse, die Fünfte! – Godzilla x Kong: The New Empire. Rezension Ende. Möchten Sie mehr wissen? Na gut.
Ethan Coen kehrt mit Drive-Away Dolls ins Kino zurück, der wie ein lascher, aber unterhaltsamer Abklatsch eines Coen-Brüder-Films wirkt.
Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt. Ein One-Take-Horrorfilm aus Deutschland. Warum nicht? Einiges spricht dafür. Aber nicht alles.
Joy kommt von den Philippinen und hält sich mit einigen Reinigungsjobs über Wasser, um sich und ihre Tochter Grace ernähren zu können.
Luc Besson ist wohl einer der streitbareren Regisseure der Gegenwart. Für die einen ein Meister, für die anderen ein chauvinistischer Möchtegern-Kultfilmer.
Hurra, endlich ist ein Blue Beetle-Film da! (Sarkasmus off) Also gut, wir werden uns bemühen, nicht auf die spürbare Superheldenfilme-Müdigkeit einzugehen.
Dass der Graffiti-Look der Teenage Mutant Ninja Turtles Kreidegekrakel ähnelt, ist amüsante Analogie der narrativen Unebenheiten der Comic-Adaption.