Die DiRT Reihe tritt zum Showdown an. Viel altbekanntes, wenig neues, aber eine Menge Spaß, vor allem im Multiplayer. Abseits davon nutzt sich das Spiel leider sehr schnell ab.
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Inspiriert vom New Yorker Nachtleben formierten sich 2000 Jake Shears und Scott Hoffman zu „Fibrillating Scissor Sisters“.
The Lady, so nennen die Anhänger der burmesischen Demokratiebewegung ihre Spitzenkandidatin Aung San Suu Kyi. Für ihre Landsleute und den Großteil der westlichen Welt ist sie eine Heldin.
Jenseitig, das war der filmische Auftritt des Marvel-Comics „Ghost Rider“ von 2007. In der aktuellen Neuauflage „Spirit of Vengeance“ schwingt sich Cage erneut als Johnny Blaze aufs Motorrad und liefert dabei den puren Wahnsinn.
Außerirdische Wesen plündern die Energieressourcen der Erde. Darüber hinaus sind sie auch den Menschen feindlich gesinnt, weshalb nicht nur die Städte, sondern auch deren Bewohner in Schutt und Asche verwandelt werden.
Actionfilme haben es nicht leicht. Die Handlungsmöglichkeiten sind beschränkt, die Figuren meist eindimensional. Alles Nebensache, so lange die Action passt. Doch wenn sogar die Flöten geht, dann ist die Kacke am Dampfen.
Der mittlerweile dritte Teil der Call of Juarez-Reihe spielt, im Gegensatz zu seinen Vorgängern im brutalen Los Angeles und Mexiko der Gegenwart.
Wenn man es zehntausend Mal durch den Plagiatswolf dreht, bekommt man was? Richtig, eine halbe Portion Supershirt. Nach Frittenbude, Bratze und der Rostock Jenni, will der Drang, nervigen billig Synth-Pop mit überdurchschnittlich fläzigen Texten zu machen, einfach nicht nachlassen.
Mit acht weiteren Kindern wird John von seinem Planeten Lorien gerettet und auf die Erde gebracht, ehe dieser von den bösen Mogadori zerstört wird. Auch Jahre später ist er noch ständig auf der Flucht vor seinen Verfolgern.
Das Debüt von der wohl berühmtesten „The“-Band feiert Geburtstag. Die erste Platte von The Strokes wird zehn (!) Jahre alt.
Wer geglaubt hat, es gebe keine Band mehr die unerwartet aus der Versenkung auftauchen könnte, hat wohl den Mann mit der roten Kappe vergessen. Kaum zu glauben, aber wahr: Limp Bizkit sind zurück.
Jim Carrey mag man – oder auch nicht. In jedem Fall ist der König der Grimassen einfach nicht mehr von der Leinwand wegzubekommen: im ein bis drei Jahres Rhythmus kehrt er mit einem neuen Film zurück.
Eine Fortsetzung, bei der das einzige Bangen und Hoffen darin besteht, dass es bald vorbei ist und sie doch mit ihren verfluchten Schiffen untergehen möchten, verspricht nicht gerade großes Unterhaltungskino.