Ich bin ein Marteria-Girl…. diese Zeile kam gestern nicht nur den weiblichen Festivalbesuchern über die Lippen! Kein Wunder aber auch, hat Marten Laciny alias Marteria die Stimmung gehörig nach oben geschraubt.
Musik
BeiträgeNach einem durchwegs gelungenen Festivalauftakt am Mittwoch, dem Tag null des heurigen Frequency Festival in St. Pölten, ist es gestern, Donnerstag, richtig losgegangen.
Die Schlange war lang: Vom Shuttlebus-Ausstieg bis hin zur Bändchen- und Müllsackausgabe trippelte man im Gänseschritt dahin, in der Hoffnung, bald die frisch renovierte und pompös inszenierte Space Stage erblicken zu können.
John ist nach Can we talk about this? die neue Tanztheaterarbeit von Lloyd Newson, der künstlerische Leiter hinter dem mehrfach ausgezeichneten DV8 Physical Theatre.
Indie-Rock Urgesteine sehen irgendwie anders aus: The National bewiesen bei ihrem Konzert in der Wiener Arena, dass sie nicht nur Meister der Melancholie sind.
Es ist wieder soweit, das Frequency steht in den Startlöchern. Das Line-Up verspricht in diesem Jahr erneut ein sehr abwechslungsreiches Festival.
Nächste Woche ist es soweit: Queens Of The Stone Age kommen im Zuge des Frequency Festivals nach Österreich. Grund genug, an ein altbekanntes Lied zu erinnern.
Konzerte, Konzerte, Konzerte und wie es sich natürlich für den Sommer gehört, auch Festivals. Wir haben den Überblick was sich auf den Bühnen Wiens und im Umkreis so tut.
Sommerfeeling pur kann man sich auch mit Hilfe von Ska-Punk ins Eigenheim holen. Rancid zählen dabei wohl zu den bekanntesten Bands.
Das vierte Album des Trios Future Islands aus Baltimore ist nun erschienen und ist mutig Singles benannt worden – so heißen normalerweise doch nur Compilations der vorhergegangenen Hits, quasi ein Best of?
Mit einem elektrischen, beinahe schon obszön quietschenden Piano wird man in das erste Soloprojekt von Yeasayer-Gitarrist und Multiinstrumentalist Anand Wilder hinein gestoßen.
Ein Song der nach Urlaub klingt? The Get Up Kids haben genau so eine Nummer mit Holiday im Jahr 1999 veröffentlicht. Höchste Zeit also sich das Lied wieder einmal an zu hören.
Titel macht Programm: Sergio Pizzorno, seines Zeichens nicht nur sehr ansehnliches Fotomodel für G-Star RAW, hat dieses nun schon fünfte Kasabian-Album völlig im Alleingang produziert.
„Could you please turn off the lights, you don’t need to see me cry“ – gut, also spätestens, wenn man es bis zur Hälfte des ersten Longplayers von Marcus Smaller geschafft hat, weiß man, er hat hier ruhigere Töne angeschlagen.
Ausgelassene Festivalstimmung mitten in der österreichischen Hauptstadt – Möglich wird das am Popfest am Karlsplatz vom 24. bis 27. Juli.