Man ist heuer wieder zurückgesiedelt, vom schönen Schwarzlsee bei Graz back to the roots, where it all began, ins burgenländliche Wiesen.
Musik
Beiträge„Aaaaah“ – so lautet die erste Single und auch gleich der Opener des Debütalbums von Taymir, dem neuesten Indierock-Export aus Holland.
Ein Unwetter hätte am letzten Festivaltag dem Nova Rock fast einen Strich durch die Rechnung gemacht und kurz für Abbruch gesorgt.
Trotz praller Hitze und starkem Regen auf den burgenländischen Pannonia Fields II wurde am Nova Rock Festival auch am zweiten Tag ausgelassen gefeiert.
Nach Rock in Vienna ist nun die große Festival-Schwester am Start. Das Nova Rock hat zum elften Mal seine Pforten in die Welt des Rocks geöffnet.
Konzertreview sollte man das Ganze hier eigentlich gar nicht nennen. Partyreview dann schon eher. Oder Dance-Review. Dass man von Dan Deacon einiges an Unterhaltung erwarten kann, war klar.
Auch heuer wurden wieder fulminante Größen des Rockzirkus auf die Pannonia Fields II geladen – und haben bestätigt.
The place to be am Samstag ist klar: Fluc + Fluc Wanne. Hier gleich einmal einige gute Gründe, sich an besagtem Abend Richtung Prater zu bewegen.
Ohne das Wort „Mastermind“ wieder einmal überzustrapazieren zu wollen, muss man ihn wohl so nennen: The XX Jamie Smith legt nun sein erstes Soloalbum vor.
Nachdem wir ja so mit großartigem Bildmaterial von Christian Bruna bestückt wurden, wäre es fahrlässig, all die großartigen Fotos (u.a. Turbonegro, Danko Jones, Faith No More) der Leserschaft vorzuenthalten.
er dritte Tag auf der Donauinsel und die Luft staut sich. Nicht nur vor der Bühne, auch im Pressebereich schwitzt man ordentlich und ärgert sich über nicht funktionierendes Internet.
Der zweite „Rock in Vienna“ Tag zeigte sich von einer deutlich bunteren Seite. Das Festivalpublikum hatte seine Metallica Uniformen abgelegt und feierte zu wiederholt sommerlichen Temperaturen.
Endlich ist der Sommer in Österreich angekommen und so wird auch die Donauinsel abermals zum Freiluftwohnzimmer der Wiener Bevölkerung. drei Wochen vor dem jährlichen Juniklassiker (Donauinselfest), hat ein neues Festivalbaby das Licht der Donauinsel entdeckt.
Es steht nun also fest: Neben dem Donauinselfest, dem größten Wiener Musikvergnügen des Sommers, gibt es ab 2015 riesige Konkurrenz.