Wie misst man den Erfolg oder Misserfolg einer Pressekonferenz? An technischen Fehler, ausgebliebenen Überraschungen oder schlicht an mangelndem oder frisch angefachtem Interesse aller beteiligten Parteien?
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BeiträgeEigentlich schade, dass Bethesda seine vielversprechendsten Titel schon vorab bekannt gegeben habt, die E3 wäre doch der perfekte Schauplatz für Premieren gewesen.
Nach dem vergleichsweise bescheidenen Auftreten von EA auf der E3 zeigt Microsoft tags drauf, wie man Fans den Kopf verdreht. Ein fast schon erschütternde Anzahl von Ankündigungen wurde hier offeriert.
Der wichtigste Gaming-Event des Jahres, die Electronic Entertainment Expo 2018 oder kurz E3, hat mit der Präsentation von EA offiziell begonnen.
Nach der Wii U und dem 3DS wird nun auch die Switch mit einer Version des knallbunten Zelda-Crossover-Hack’n’Slash Hyrule Warriors beglückt. Aber wie „definitiv“ ist diese Portierung wirklich?
Dass die Wii U für Nintendo ein Misserfolg war ist lange kein Geheimnis mehr. Am meisten sind es jedoch die zahlreichen hochkarätige Titel, die das System vorweisen konnte, die darunter wirklich leiden.
Aspekte, die der Zeit von heute echte Spannung verleihen, finden oftmals abseits von Kommerz statt: Kickstarter oder die Maker-Szene spiegeln eine Gesellschaft wieder, in der Innovation und Improvisation den Ton angeben, um einen unersättlichen Drang nach Individualität zu befriedigen.
Das Entwicklerstudio HAL Laboratory hat zuletzt die Kirby-Reihe ziemlich gut im Griff gehabt. Seit der Wii-Generation gibt es eine feste Formel, die angereichert mit jeweils einem neuen Gimmick eigentlich ein hervorragendes Fundament für garantierten Plattforming-Spaß liefert.
Viele Jahre gefangen im „Early Access“-Status scheint Dead Cells nun doch vollendet zu sein. „Roguevania“ nennen die Entwickler das Genre, in dem sich der Plattformer bewegt.
Die Burnout-Serie ist zurück. Zwar nur als Remaster in Form von Burnout Paradise Remastered, aber angesichts mangelnder ernsthafter Konkurrenz im Arcade-Racer-Genre dennoch gern gesehen.
Rez ist ein Titel der in einer Zeit Aufsehen erregte, in die Begeisterung für Indie-Titel noch weit entfernte Zukunftsmusik darstellte. Dafür dass Rez als absolutes Kultspiel gilt, überrascht die VR-Neuauflage Rez Infinite vor allem damit, dass sie eigentlich durch und durch lieblos wirkt.
„Walking-Simulator“ nennt man scherzhafter Weise das Genre in das sich Robinson: The Journey einordnen lässt. Das Spiel simuliert darüber hinaus eine nette Sci-Fi-Umgebung.
Mit The Talos Principle VR kommt ein Spiel auf VR-Plattformen, das dort eigentlich gut hinpasst. Ein immersiver Myst-Ableger mit strukturierten Puzzle-Aufgaben, in denen man oftmals Gegenstände frei im Raum platziert scheint auf den ersten Blick gut für eine VR-Umsetzung geeignet zu sein.
Medusa’s Labyrinth ist ein klassischer Horror-Videotitel der versucht, den Spieler in ein düsteres Labyrinth aus Dunkelheit und Angst zu führen und mit beunruhigenden Stealth-Einlagen die Stimmung zu strecken.