Ein blutiger Banküberfall, der in mehr als einer Hinsicht schief geht, und ein vergessenes Crime-Drama mit Walter Matthau in einer ungewohnt ernsten Rolle.
Weekend Watchlist
BeiträgeDer gewagte Alpenwestern entführt das Publikum in die verschneiten Bergregionen des Tiroler Oberlandes und fügt dem Genre eine unverbrauchte Facette hinzu.
Jean-Pierre Melville zeigt mit Vier im roten Kreis (Originaltitel: Le cercle rouge) einmal mehr seine Meisterung des Gangster- und Crime-Genres.
DreamWorks Animation erzählt eine herzerwärmende Geschichte über die verbotene Freundschaft zweier Charaktere, die nicht unterschiedlicher sein könnten.
Die Russo-Brüder inszenieren mit dem dritten Film des Captain America-Franchise einen Konflikt, der die Avengers in ihren Grundfesten erschüttert.
Der zweite Streich der Iron Man-Reihe führt die Geschichte fort, versucht aber gleichzeitig als umfassender Ausblick auf Marvel’s The Avengers zu fungieren und bremst sich damit selbst aus.
Im Zuge der allseits bekannten Solo-Abenteuer rund um Iron Man oder Captain America wird die filmische Adaption des grünen Muskelbergs gerne übersehen.
Die Comicverfilmung Iron Man über den Playboy im Mech-Anzug stellte die erste eigenständige Filmproduktion von Marvel Entertainment dar und sollte ein Franchise aus der Taufe heben, das zehn Jahre danach seinem vorläufigen Höhepunkt entgegen steuert – das Marvel Cinematic Universe.
In Lola erzählt Rainer Werner Fassbinder eine Parabel über Moral und Sünde und was nötig ist um Seele und Verstand eines Menschen zu brechen.
Einen wirklich guten, effektiven Thriller zu kreieren, gehört mit zu den schwersten Genre-Meisterleistungen, die es gibt. Die Meisterwerke lassen sich fast an einer Hand abzählen.
Jean-Pierre Melville stellt in dem Thriller-Meisterwerk Der Chef die Freundschaft zwischen einem Gangster und einem Polizisten auf die Probe und bietet damit dem Zuschauer ein bis zuletzt spannendes Glanzstück.
Im Jahr 1983 brachte George Lucas den dritten und vorerst letzten Ableger seiner Sternensaga in die Lichtspielhäuser der Welt …
Wie sein Vorgänger sollte auch der zweite Akt der Original-Trilogie die Kinolandschaft nachhaltig prägen.
Als Star Wars vor über 40 Jahren in den amerikanischen Lichtspielhäusern aufschlug, sollte nichts mehr so sein wie zuvor.
Der finale Streich der Prequel-Trilogie lässt das kindliche bzw. kitschige Gehabe seiner Vorgänger hinter sich und erzählt stattdessen eine niederschmetternde Tragödie, die zwar ein paar Schönheitsfehler aufzuweisen hat, aber über weite Strecken sehr gut unterhält.