Gerade als es den Anschein hatte, das Dwayne „The Rock“ Johnson den Zenit seiner schauspielerischen Karriere erreicht hatte, legt die menschliche Abrissbirne mit Faster nochmals nach.
Filme
BeiträgeWenn man an die Weiterverwurstung von Videospielvorlagen auf die große Leinwand denkt, kommt dem Kenner jener trashigen Derivate nach einer kurzen Uwe Boll-Schrecksekunde sicher ebenso schnell Regisseur Paul W.S. Anderson in den Sinn.
Nach einem unglaublichen Schrumpfprozess lernt Scott Carey eine ganz neue Perspektive auf das Leben kennen. Nicht zuletzt wegen all der Gefahren, die ihn dazu zu zwingen zu den Ursprüngen der Menschheit zurück zu kehren.
Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, kann man sehen wie sie wirklich ist. Im Falle von John Carpenters „They Live“ bedarf es dazu eines kleinen Hilfsmittels, nämlich einer Sonnenbrille.
Nicht die fantastische Reise in die unbekannten Weiten des Weltalls dient als zentraler Weg für diesen Sci-Fi Film der 60er Jahre, sondern die Fahrt in den menschlichen Körper.
Eine trostlose britische Küstenstadt, die von Halbstarken terrorisiert wird. Eine kühle Liebesgeschichte zwischen einem Geschäftsmann und einer Künstlerin. Und ein Geheimlabor voller mysteriöser Kinder, die zu einem bestimmten Zweck gezüchtet werden.
Ein fiktiver Dokumentarfilm aus den 60er Jahren, der die Auswirkungen eines Nuklearkriegs auf die Bevölkerung einer englischen Kleinstadt schildert. Klingt nicht nach seichter Unterhaltung. Ist es auch nicht und will es auch nicht sein.
Nach dem Bubentraum einer Wrestler-Legende macht sich Darren Aronofsky in Black Swan an die Desillusionierung des Mädchentraums der Primaballerina und zeigt uns so nebenbei auch noch, was Handwerk ist.
Fehlersuchtext: Was passt hier grundsätzlich nicht zusammen – “Basierend auf einem Roman von 1726″, “Körperkomiker Jack Black in der Hauptrolle”, “In 3D” und “Spaß für die ganze Familie”? Vieles natürlich
Ab dem 9.2.2011 widmet sich das Filmmuseum dem Themenschwerpunkt „Science: Fiction. Eine Geschichte der Zukunft“. Im Zentrum stehen zahlreiche bekannte und weniger bekannte Vertreter dieses Genres aus den Jahren 1946 bis 2008.
Anlässlich des Wien-Aufenthalts von Paul Schrader lief im Filmmuseum der wohl bedeutendste Film (plus anschließendem Gespräch) aus dem (Regie)Schaffen des Mannes, der für solch großartige Drehbücher wie „Taxi Driver“, „Raging Bull“.
Ein neues Jahr, ein neues Rennen um die heiß-begehrten goldenen Oscar-Statuen: Die Nominierungen für die 83. Academy Awards am 27.02.2011 sind nun endlich bekannt.