Filme

Beiträge

Acteur: Auteur. Acht Schauspieler

Filmschauspieler werden von Publikum und Presse verehrt, aber als tatsächliche Schöpfer der Filme kommen meist nur die Regisseure in Frage. Das Filmmuseum legt ab 14. April in der Reihe Acteur: Auteur den Fokus auf acht bedeutende Schauspieler.


Buried
6

Buried

Ein kreativer Filmversuch über einem Mann, der von Terroristen in einem Sarg lebendig begraben wurde, dabei befindet sich der Zuseher quasi gemeinsam mit dem Protagonisten unter der Erde, auf engstem Raum.


Sanctum
4

Sanctum

Das Prädikat „James Cameron“ auf dem Filmplakat vorzufinden könnte so manchen Kinogänger schnell dazu verleiten, das betreffende Werk mit den Qualitäten des Erfolgsregisseurs in Verbindung zu setzen.


Am Anfang war das Licht
2

Am Anfang war das Licht

Mit Am Anfang war das Licht wagt sich der Ö3-Filmkritiker und gelernte Filmemacher Peter-Arthur Straubinger in bis dato unerforschtes Gebiet vor: „Prana“, die sogenannte Lichtnahrung, soll für manche Menschen anstelle fester Nahrung dienen.


Season of the Witch
3

Season of the Witch

Man nehme den Regisseur von so zeitlosen Klassikern wie Swordfish und Gone in 60 Seconds, füge ein wenig mittelalterliches Flair hinzu und vermenge das Ganze mit Nicolas „I play everything for cash because i’m fucking crazy“ Cage.


The Mechanic
3

The Mechanic

Überraschung: Jason Statham, seines Zeichens der optisch wohl am besten geeignetste Pensions-Ersatz von Bruce Willis, in der Rolle eines mit allen Wassern gewaschenen und jenseits von kühl agierenden Draufgängers ohne Skrupel.


Faster
4

Faster

Gerade als es den Anschein hatte, das Dwayne „The Rock“ Johnson den Zenit seiner schauspielerischen Karriere erreicht hatte, legt die menschliche Abrissbirne mit Faster nochmals nach.


Howl
7

Howl

Allen Ginsberg, der Poet der „Beat Generation“ und wohl auch ihr sensibelste Vertreter, bezeichnete ihre Gruppierung als eine Ansammlung von Typen, die nur versuchen ihre Werke zu veröffentlichen.


Resident Evil Afterlife
3

Resident Evil Afterlife

Wenn man an die Weiterverwurstung von Videospielvorlagen auf die große Leinwand denkt, kommt dem Kenner jener trashigen Derivate nach einer kurzen Uwe Boll-Schrecksekunde sicher ebenso schnell Regisseur Paul W.S. Anderson in den Sinn.


The Incredible Shrinking Man
7

The Incredible Shrinking Man

Nach einem unglaublichen Schrumpfprozess lernt Scott Carey eine ganz neue Perspektive auf das Leben kennen. Nicht zuletzt wegen all der Gefahren, die ihn dazu zu zwingen zu den Ursprüngen der Menschheit zurück zu kehren.


They Live
10

They Live

Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, kann man sehen wie sie wirklich ist. Im Falle von John Carpenters „They Live“ bedarf es dazu eines kleinen Hilfsmittels, nämlich einer Sonnenbrille.


127 Hours
9

127 Hours

Between a Rock and a Hard Place – vielsagender und zugleich eleganter kann man ein Buch kaum betiteln, um seinen Inhalt zur Gänze wiederzugeben, aber dennoch den Kern der Erzählung bedeckt zu halten.


Fantastic Voyage
7

Fantastic Voyage

Nicht die fantastische Reise in die unbekannten Weiten des Weltalls dient als zentraler Weg für diesen Sci-Fi Film der 60er Jahre, sondern die Fahrt in den menschlichen Körper.


The Damned
6

The Damned

Eine trostlose britische Küstenstadt, die von Halbstarken terrorisiert wird. Eine kühle Liebesgeschichte zwischen einem Geschäftsmann und einer Künstlerin. Und ein Geheimlabor voller mysteriöser Kinder, die zu einem bestimmten Zweck gezüchtet werden.


The War Game
8

The War Game

Ein fiktiver Dokumentarfilm aus den 60er Jahren, der die Auswirkungen eines Nuklearkriegs auf die Bevölkerung einer englischen Kleinstadt schildert. Klingt nicht nach seichter Unterhaltung. Ist es auch nicht und will es auch nicht sein.