Es gibt nur wenige Regisseure, die das kollektive Bewusstsein der Populärkultur nachhaltig prägen. Quentin Tarantino hat genau das in den letzten 20 Jahren geschafft.
Filme
BeiträgeDas Böse sei nicht radikal. Eichmann, der Organisator der „Endlösung“, sei kein Monster, sondern ein „Hanswurst“, befand die Philosophin Hannah Arendt und löste damit einen weltweiten Aufschrei aus.
Kathryn Bigelow und Mark Boal haben mit Kriegsfilmen bereits Erfahrung gesammelt. In Zero Dark Thirty widmen sie sich der Menschenjagd auf Amerikas Staatsfeind Nr. 1: Osama bin Laden.
Arnold Schwarzenegger ist zurück! Diesmal als Sheriff, der seine beschauliche Kleinstadt vor dem Anführer eines skrupellosen Drogenkartells beschützen muss.
Verfilmungen realer Katastrophen neigen oft zu verklärten Heldenbildern und übertrieben sentimentalen Geschichten. Nicht so im Fall von The Impossible.
Es war einmal ein Film, in dem eine Handvoll Unbestechliche gegen einen Mafiaboss ins Feld zog.
Rar sind sie geworden, die kleinen Kinos ums Eck. Und von den wenigen, die übrig sind, konnten sich nicht alle ihre Unabhängigkeit bewahren. Dennoch, es gibt sie noch die Arthouse-Kinos, die feine Filme abseits der Blockbuster anbieten.
Die Aussicht auf ein neues Werk von Tim Burton bot über die letzten zwei Jahrzehnte hinweg immer wieder Anlass zu großer Vorfreude – bis ihm eines grauen Tages mit Alice im Wunderland die Fantasie abhanden kam.
Kosmische Orgonenergie. Ein Orgonakkumulator. Ein Cloudbuster. Science Fiction? Nicht so ganz. Es handelt sich um Bestandteile einer Therapieform von Wilhelm Reich.
Eines steht fest: Wer Inglorious Basterds mochte, wird Django Unchained lieben. Quentin Tarantino rechnet diesmal mit der Sklaverei in Nordamerika ab und dabei bleibt natürlich kein Auge trocken…