Eine Fortsetzung, bei der das einzige Bangen und Hoffen darin besteht, dass es bald vorbei ist und sie doch mit ihren verfluchten Schiffen untergehen möchten, verspricht nicht gerade großes Unterhaltungskino.
Kino
BeiträgeEin Liebesdrama im Zirkus hat es schon lange nicht mehr gegeben. „Wasser für die Elefanten“ liefert nun einige Gründe warum das so ist.
Außerirdische greifen die Erde an und eine Gruppe tapferer, heroischer US Marines stellt sich ihnen in den Weg. Der Stoff für großes Blockbusterkino. Und der Nährboden zahlreicher Klischees.
Man nehme den Regisseur von so zeitlosen Klassikern wie Swordfish und Gone in 60 Seconds, füge ein wenig mittelalterliches Flair hinzu und vermenge das Ganze mit Nicolas „I play everything for cash because i’m fucking crazy“ Cage.
Überraschung: Jason Statham, seines Zeichens der optisch wohl am besten geeignetste Pensions-Ersatz von Bruce Willis, in der Rolle eines mit allen Wassern gewaschenen und jenseits von kühl agierenden Draufgängers ohne Skrupel.
Nach dem Bubentraum einer Wrestler-Legende macht sich Darren Aronofsky in Black Swan an die Desillusionierung des Mädchentraums der Primaballerina und zeigt uns so nebenbei auch noch, was Handwerk ist.
Fehlersuchtext: Was passt hier grundsätzlich nicht zusammen – “Basierend auf einem Roman von 1726″, “Körperkomiker Jack Black in der Hauptrolle”, “In 3D” und “Spaß für die ganze Familie”? Vieles natürlich