„Kein Traum zu groß, kein Träumer zu klein“. In diesem Sinne läuft die kleine Schnecke Turbo seinem Wunsch hinterher Rennfahrer zu sein, begleitet von seinem Bruder Chet und ein verrücktes Team an Rennschnecken.
Kino
BeiträgeDrei Generationen, ein Haus voller Erinnerungen und ein Schicksalsschlag, der die ganze Familie belastet. Hannah Herzsprung als Iris erbt das Haus ihrer Großmutter und entdeckt so manche Geheimnisse, die ihre Familie zu vergessen versucht.
Ron Howards neuer Film widmet sich einem Krimi der Sporthistorie: dem Kampf um die Formel1-Weltmeisterschaft 1976 zwischen Niki Lauder und dem Briten James Hunt. Dabei konzentriert sich das Drama primär auf die charakterliche Differenzierung der beiden Hauptfiguren.
Horrorkost, in kleinen Häppchen: Nach dem Indie-Überraschungshit V/H/S folgt nun die logische Fortsetzung der Anthologie namens V/H/S/2.
Owen Wilson und Vince Vaughn versuchen ihr Glück bei Google. Denzel Washington und Mark Wahlberg kämpfen gegen ein Drogenkartell. Keinohrhasen und Zweiohrküken werden zu Freunden. Aber das ist nur ein Teil der kommenden Kinowoche.
Nein, hier ist nicht die Rede von Michael Powells Peeping Tom, auch wenn er als Inbegriff dessen stehen könnte, was das Filmmuseum in seinem Horrorfilm-Programm „Carnival of Souls“ feiert: das Einfangen von Angst und Schrecken mit der Kamera.
Die Natur schlägt zurück und nimmt in ihrer Wehrhaftigkeit mitunter bizarre Formen an. Welche das sein können, zeigt Marvin Kren in Blutgletscher, in dem die Auswirkungen der globalen Klimaerwärmung auf die Tierwelt der Alpenrepublik monströse Gestalt annehmen.
Die Knickerbocker-Bande ist groß geworden und kommt beim Schatzsuchen im Pfälzer Wald in üble Schwierigkeiten. So könnte man Lost Place lakonisch zusammenfassen. Thomas Brezinas Jugendbuchreihe erweist man damit allerdings keine Ehre.
Vin Diesel meldet sich als Riddick zurück. Brit-Superstar Steve Coogan spielt einen legendären Porno-Entrepreneur. Und Harrison Ford ist als Glatzkopf zu bestaunen. Das und noch mehr läuft diese Woche in den Kinos an.
Fünf bärtige Männer mit Cowboyhüten und Stiefeln singen acapella etwas schmalzig in ein gemeinsames Mikrofon. So beginnt das neue Drama The Broken Circle des belgischen Regie-Wunders Felix Van Groeningen.
Während heutige Komödien meist einen eher infantilen Humor bedienen, sind Filme mit Simon Pegg immer wieder ein Garant für intelligente Unterhaltung. So auch The World’s End, der ein wahrhaft apokalyptisches Gag- und Actionfeuerwerk entzündet.
„Seine Familie kann man sich nicht aussuchen“ – genau um dieses Thema hat Regisseur Holger Haase nun einen Film gedreht: Da geht noch was mit Florian David Fitz und Henry Hübchen in den Hauptrollen.
Rentner, die es noch einmal wissen wollen. Die wilden 20er, die wieder zurück kommen. Aliens, die sich der Kneipentour alter Freunde in den Weg stellen und was sonst noch diese Woche startet …