Nach einer Reihe kommerziell zwar größtenteils erfolgreicher, von Kritik und Publikum aber bestenfalls gemischt aufgenommener Filme, schaffen es Warner Bros. und DC einen ziemlich ordentlichen Eintrag in die Kinos zu bringen.
Kino
BeiträgeEin Junge und seine Schneeschaufel kämpfen gegen das Unrecht – und damit sind keine Schneemassen gemeint. Hermann mit der Schneeschaufel ist liebevolle Hommage und leidenschaftlicher Splatter-Klamauk.
Ein passender Weihnachtsfilm, den leider zu wenig Leute kennen? Am 20. Dezember gibt es die Möglichkeit sich die österreichische independent Splatter-Komödie Hermann mit der Schneeschaufel im Schikaneder anzuschauen …
Sony bringt rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft den neuesten Spider-Man-Film ins Kino. Zumindest hierzulande darf wohl gesagt werden: Der am wenigsten sehnsüchtig erwartete Spider-Man-Film der letzten Jahre.
Agatha Christie betrachtete ihr makaberes Kammerspiel unter ihrem umfangreichen Schaffen als eines ihrer Lieblingswerke. Leider gilt das nicht für Gilles Paquet-Brenner und seine Adaption.
Inhaltlich hochaktuell, dabei genauso beeindruckend wie auch verstörend präsentiert sich das Drama Styx von Regisseur Wolfgang Fischer.
Nichts fasziniert Lars von Trier mehr als Lars von Trier. Unvermeidlich scheint da, dass des Möchte-gern-Provokateurs jüngstes Werk bis zum Erbrechen um exakt dieses Subjekt kreist wie eine Fliege um einen Scheißhaufen.
Die Mondlandung, die Neil Armstrong in stoischer Pflichterfüllung auf der IMAX-Leinwand absolviert, ist vermutlich weniger erschöpfend als Damien Chazelles pathetisches Epos über jenen patriotisch verklärten Moment.
1944 wird über Nordfrankreich das Flugzeug des jungen amerikanischen Soldaten Boyce (Jovan Adepo) am D-Day abgeschossen. Zusammen mit einer Handvoll Kollegen gelingt es ihm jedoch halbwegs heil zu landen.
Claire Denis schickt in ihrem ersten englischsprachigen Film High Life Robert Pattinson und Juliette Binoche ins All, mit der Mission, ein schwarzes Loch zu erforschen.
Obwohl die neueste Regiearbeit von Drehbuchautor Drew Goddard an Werke eines Alfred Hitchcock oder Quentin Tarantino erinnert, ist diese keine dreiste Kopie, sondern glänzt mit ihrer dichten Atmosphäre.
Von der eröffnenden Kamerafahrt bis zur Schlussaufnahme absolviert die von Produktionsschwierigkeiten geplagte Komposition aus Diskographie und Rock-Klischees sämtliche Pflichtstücke einer Textbuch-Biografie.
„Failue“ krakelt der tödlich deprimierte Privatschullehrer McRow (Anders Holm) in einer Schlüsselszene von Judy Greers Regiedebüt an die Tafel und verkündet den Kindern, darum drehe sich die heutige Lektion.