Michael Shannon lernt Rachel Weisz kennen – erneut. Der Clou von Complete Unknown ist nämlich die immer wieder neue Persönlichkeit von Weisz Figur.
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Ob man sie nun mag oder nicht, Ben Wheatley macht einfach unglaublich interessante Filme. Free Fire stellt da keine Ausnahme dar.
In Gold kämpft Matthew McConaughey um, wie es der Titel schon sagt, Gold – und ganz besonders um eine weitere goldene Statue, nämlich den Oscar.
The Promise verbindet die Schicksale dreier Menschen während den letzten Tagen des Osmanischen Reichs. Mit Oscar Isaac und Christian Bale ist das Drama zu dem vorzüglich besetzt.
Man kann ja über Ben Affleck als Schauspieler sagen was man will, aber als Regisseur hat er durchaus seine Qualitäten und wenn er dann mit Live by Night noch dazu einen Roman von Dennis Lehane (Mystic River, Shutter Island) verfilmt, kann das schon was werden.
Die Geschichte von Anastasia Steele (Dakota Johnson) und ihrem Christian Grey (Jamie Dornan) ist (leider) noch nicht zu Ende.
Normalerweise zählt das Theater ja nicht zu unseren Spezialgebieten, aber im Fall von Baliami – Eine Liebesgeschichte, geschrieben von Benedict Thill und inszeniert von Richard Schmetterer, machen wir gerne eine Ausnahme.
Der talentierte Christophe Gans, seines Zeichens für den unterschätzten Pakt der Wölfe und Silent Hill bekannt, gibt mit Beauty and the Beast (die französische Version) ein Lebenszeichen.
Der erste Trailer zur Bestseller-Verfilmung The Girl on the Train war ja schon vielversprechend, wie erwartet sollte sich auch beim Zweiten kaum was in dieser Hinsicht ändern.
Das frankokanadische Multitalent Xavier Dolan meldet sich mit der Verfilmung des Theaterstücks It’s Only the End of the World (Originaltitel Juste la fin du monde) zurück.
Pech für Louis Drax: Achtmal (!) knapp dem Tod entkommen und dann beim neunten Geburtstag von einer Klippe stürzen. In The 9th Life Of Louis Drax wird der folgenschwere Vorfall vom Neunjährigen mittels Voice-Over selbst hinterfragt.
Marion Cotillard und Brad Pitt übernehmen im neuen Film von Forrest Gump-Regisseur Robert Zemeckis die Rolle von Spione.
Als The Blair Witch Project 1999 ins Kino kam, war es eine vollkommen neue filmische Erfahrung. Nach einer missglückten Fortsetzung versucht Blair Witch wieder das Grauen des Originals heraufzubeschwören.
Aus dem geplanten Regiedebüt Jane Got a Gun wurde ja letztlich nichts, zumindest nicht als Regisseurin, aber mit der Verfilmung von den Memoiren von Amos Oz, A Tale of Love and Darkness, kann sich Natalie Portman nun auch hinter der Kamera austoben.
Vater/Sohn-Geschichten gibt es ja schon zu genüge, genau wie Filme über das Erwachsenwerden. Wenn man aber wie in Edge of Winter daraus einen Überlebenskampf macht, wird es gleich mal spannender.
