Eine Nahtoderfahrungen, die süchtig macht: Flatliners wird reanimiert, Ellen Page übernimmt dabei die Hauptrolle, die Schau stiehlt jedoch Diego Lunas amüsante Frisur. Da kann nichts schiefgehen.
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BeiträgeAu weh, ein Musical mit Hugh Jackman in der Hauptrolle. Das The Greatest Showman dann vermutlich doch noch ein paar akzeptable Elemente offeriert, zeigt der erste Trailer.
Dwayne Johnson hat anscheinend die Unnötige-Soft-Reboot-Schiene für sich entdeckt: Nach Baywatch übernimmt das Muskelpaket nun die Hauptrolle in Jumanji: Welcome to the Jungle.
Mit dem großartigen District 9 hat sich der südafrikanische Regisseur Neill Blomkamp einen Namen gemacht, nun lässt er mit einem neuen Projekt aufhorchen: Ein experimentelles Filmstudio namens Oats Studios und dessen ersten Kurzfilm, Rakka.
Was man nicht alles so mit viel Zeit, Talent und Liebe zum Detail vollbringen kann. Einen der besten Actionfilme aller Zeiten, Terminator 2, mal (fast) komplett in GTA nachstellen ist dann doch sehr beeindruckend.
Regisseur Jason Hall widmet sich nach American Sniper erneut dem Krieg und denen, die darin kämpfen müssen.
Basierend auf einer wahren Geschichte, hochkarätig besetzt und eine positive, patriotische Message obendrauf: All das und mehr lässt Stronger bzw. Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal schon jetzt nach diversen Oscars greifen.
Lukas Gut hatte vor seiner Teilnahme an der Lenzinale mit Filmemachen eigentlich wenig am Hut, dafür hat er mit seinem Kurzfilm Letting the days pass aber gleich eine sehr eigene Handschrift bewiesen.
Passend zum baldigen Start der neuen Staffel am 16. Juli hat HBO erneut einen besonders feschen Satz an Charakter-Poster zu Game of Thrones veröffentlicht.
Bei der Lenzinale fungierte Dave Lojek als Leiter und einer der Betreuer der jungen Filmemacher. Er selbst ist aber wahrlich kein Kind von Traurigkeit und gehört zu den produktivsten und auf Festivals meistgespielten Kurzfilmregisseuren weltweit.
Der Schein trügt – oder vielmehr der Titel: Robert Pattinson hat in Good Time garantiert keine gute Zeit, beschreibt er den Film doch als „really hardcore kind of Queens, New York, mentally damaged psychopath, bank robbery movie“.
Es ist vollkommen egal, dass Shane Black Predator mit gleichem Namen als Remake, Reboot oder Soft-Reboot nochmals ins Kino bringen wird, denn: Nichts wird das Original schlagen, wie man ohne Zweifel behaupten darf.
Die Dokumentation Road to Glory gewann am Festival der Nationen den Preis für den besten Dokumentarfilm. Ein Grund uns mit einem der zwei Regisseure zu unterhalten.
Das dänische Biker-Drama Riders von Regisseur Jesper Vidkjaer Rasmussen war der große Abräumer am Festival der Nationen und konnte gleich drei Preise mit nach Hause nehmen, unter anderem auch den Audience Award.