Diese Woche startet Blade Runner 2049 in den Kinos, einer der am sehnsüchtig erwartetsten Filme des Jahres. Grund sich noch einmal mit dem Original zu beschäftigen und sieben wenig bekannte Fakten zu präsentieren.
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BeiträgeKaum zu glauben, aber: Am Donnerstag startet tatsächlich die Fortsetzung Blade Runner 2049 in den Kinos. Erste Kritiken versprechen viel, die drei offiziellen Kurzfilme zur Einstimmung gefallen zumindest.
Der Hype rund um den DC Comics-Blockbuster Wonder Woman war kaum auszuhalten, die Kritiken überraschend gut. Grund genug, sich via Honest Trailer der Sache nochmals etwas ruhiger anzunehmen.
Auch im zweiten Trailer zu Rockstars Western-Epos Red Dead Redemption 2 zeigt sich, dass hier keine halben Sachen fabriziert werden und ein Blockbuster-Titel sondergleichen im Entstehen ist.
„Klein, aber oho“ könnte der Untertitel von Alexander Paynes neuem Film Downsizing sein. In der Sci-Fi-Tragikomödie dreht sich alles um Vorzüge (und vermutlich gravierenden Nachteile) einer Schrumpfung.
Eine Dekonstruktion altbekannter Strategie zur Erstellung eines Trailers für einen (vermeintlichen) Blockbuster, hübsch aufbereitet.
Alex Garland bleibt auch nach Ex Machina dem Sci-Fi Genre treu und verfilmt mit Annihilation den ersten Teil von Jeff VanderMeers Southern Reach-Trilogie.
Spionage-Thriller haben in Hollywood immer Hochkonjunktur. Wenn man wie in Red Sparrow dann auch noch einen Star wie Jennifer Lawrence als verführerischen russischen Agenten einsetzt, dürfte Erfolg vorprogrammiert sein.
Björk meldet sich mit einen neuen Song zurück und das Video ist, wie zu erwarten war, sehr kreativ.
Von I’m not There zu Mildred Pierce und Carol: Regisseur Todd Haynes weiß sein Publikum zu begeistern. Nun versucht sich der vielseitige Filmemacher mit Wonderstruck an einer Kinderbuchverfilmung aus der Feder von Brian Selznick.
Beim starbesetzten Trailer von The Meyerowitz Stories muss man schon zweimal hinsehen, ob es sich beim neuen Film von Noah Baumbach nicht doch um einen von Wes Anderson handelt.
Charlotte Gainsbourg hat nicht nur einen neuen Song, sondern auch ein neues Album am Start.
Square Enix hat bei der diesjährigen Tokyo Game Show eine neue IP vorgestellt: Den düsteren Endzeit-Shooter Left Alive, der im Front Mission-Universum angesiedelt ist.
Regisseur Wes Anderson hat sein Versprechen gehalten, einen „Film über Hunde“ zu fabrizieren. Isle of Dogs ist natürlich feinste Stop-Motion-Animation mit wahnwitziger Besetzung, typisch Anderson eben.
Alicia Vikander darf also die Rolle der Lara Croft übernehmen. Der Reboot des Tomb Raider-Franchises gelang ja bekanntlich schon im Bereich der Videospiele, nun soll dies auch auf der großen Leinwand durchgeführt werden.