Wie sagte Mama doch schon immer: Alle guten Dinge sind 3. Das dachte sich wohl auch Regisseur Michael Bay und produzierte schnell den nächsten Teil der Roboter-Saga Transformers.
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BeiträgeEigentlich bedarf es bei diesem Film keinerlei anderer Anmerkungen außer „Pflichtfilm“.Eine bitterböse, schwarzhumorige Komödie mit unvergesslichen Dialoge („Gentlemen, you can’t fight in here – this is the War Room!“), Szenen (Der Ritt auf der Bombe) und Darstellern (Peter Sellers hoch drei: Group Captain Lionel Mandrake, President Merkin Muffley, Dr. Strangelove), unter der Regie von Stanley Kubrick. Pflichtfilm!
Überraschung, Überraschung: Lara Croft aka Tomb Raider ist zurück, zur Abwechslung mal als „gritty“ Reboot.
Endlich, die britische Band Arctic Monkeys ist zurück und das in alter Indie-Rock Manier, wie man es sich von ihnen erwartet.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Newt Gingrich wurde in den Wochen seit der Bekanntgabe seiner Kandidatur sowohl von politischer als auch medialer Seite schwer kritisiert, was ihn zu dieser Presseaussendung verleitete.
Kreatives Video, grandiose Band: Kitty, Daisy & Lewis sind drei Geschwister aus Großbritannien, die sich dem Swing, Blues und Rock’n’Roll Sound der 1940 bis 50er Jahre verschrieben haben und beweisen, dass Musik von der Insel auch mal ganz anders klingen kann.
Ursprünglich als Designstudie für die sehr ambitionierte, inhaltlich aber etwas magere Videospielumsetzung Silent Hill gedacht, hat die verstörende Kreatur des Clips schlussendlich eine Platz in einem (noch nicht veröffentlichten) Kurzfilm ergattert.
Das der Multifunktions-Singer/Songwriter Conor Oberst sowohl solo als auch in seiner Band Bright Eyesmit harmonischen und intelligenten Songs überzeugen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch seine Videos beeindrucken mit simplen, aber bemerkenswert umgesetzten Ideen.
Raiders Of The Lost Ark ist der beste Abenteuerfilm aller Zeiten, Punkt aus, Diskussion beendet!
Der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, ist nicht nur für seine großartigen und stilbildenden Werke bekannt, sondern auch (später sehr zu seinem eigenen Bedauern) für die diversen Cameos in seinen Produktionen.
Die US-Stoner-Rock-Band Eagles of Death Metal rund um ihren herrlich exzentrischen Sänger Jesse „The Devil“ Hughes veröffentlichte 2004 das fabelhaftes Debütalbum Peace, Love, Death Metal, auf dem auch dieser grandiose Track zu finden ist.
Can’t get enough Schwarzenegger! Wenn ein Trailer vollmundig ankündigt, das der betreffende Film die Originalstimme des Hauptdarstellers beinhaltet, dann KANN er eigentlich nur sehenswert sein. Enjoy Hercules in New York von 1969!
Die britische Musikerin Mathangi „Maya“ Arulpragasam, besser bekannt unter Ihrem Künstlername M.I.A., hat zusammen mit dem französische Regisseur Romain Gavras das äußerst kontroversielle Musikvideo „Born Free“ produziert, welches inhaltlich auch gut zum heutigen Tag der Pressefreiheit passt.
Über Autorenfilmer Quentin Tarantino und dessen Output kann man ja denken was man will, sein Musikgeschmack bzw. die Auswahl in seinen Werken bleibt über jeden Zweifel erhaben.
Whatever happened to Mel Gibson? Der einstige Held der apokalyptischen Straßenrennen meldet sich demnächst mit The Beaver zurück auf die Kinoleinwand, frühe Erfolge sind aber – vermutlich handpuppenbedingt – ausgeschlossen.