Kurz nach der Präsentation von Microsofts Xbox One und Sonys PS4 startete indigo pearl brand communications eine anonyme und unabhängige Online-Umfrage unter mehr als 200 Journalisten der deutschen Gaming-Medien.
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BeiträgeGerade Mäuse sind ja im Grunde kaum mehr als Halterungen für einen kleinen Lichtsensor – nachdem es nun also die Möglichkeit gibt einmal eine „Profimaus“ zu testen, will ich mich gerne näher mit der Glamour-Welt des Luxus-PC-Zubehörs auseinandersetzen.
Da haben Travis Greenwood und Brett Roberts von Slackatory wohl etwas zuviel Zeit gehabt: Mit einer 20 minütigen Montage von Videospielen in Filmen wissen die beiden zu beeindrucken!
Die Promotion zu „World War Z“ läuft auf Hochtouren. Der Sommer Blockbuster setzt nun auch auf virales Marketing…
Ein merkwürdiges Biest, der Trailer zu About Time: Einerseits der Verweis auf Regisseur Richard Curtis (Drehbuch zu Notting Hill) und den Butterfly Effect, andererseits Zeitreisen, Domhall Gleeson und Bill Nighy.
Aus der Reihe „Verdammt skurrile Musikvideos“ kommt (mal wieder) ein Eintrag der Flaming Lips. Beschreibungen des Gesehenen werden diesem sowieso nicht gerecht drum: Ansehen.
Wer mal wieder Lust auf ein Filmerlebnis abseits des Einheitsbreis hat, sollte sich diesen Trailer zu Berberian Sound Studio, vom bisher recht unbekannten Peter Strickland zu Gemüte führen.
Das nennt man dann wohl Media-Offensive, glücklicherweise ist dies es im Falle der Queens of the Stone Age gänzlich ohne negativer Konnotation aufzufassen.
Am Dienstag hat Microsoft nun als letzter der „großen Drei“ (neben Nintendo und Sony) seinen Beitrag zu neuen Videospielgeneration präsentiert – Die Xbox One.
Mit dem Release von Super Metroid auf Nintendos Wii U tun sich weite Schluchten auf: Wer die Reaktionen der Wii U Community verfolgt, der ist schnell überrascht wie sehr sich das Gamer-Verhalten im Laufe der Jahrzehnte verändert hat.
Rocksteady Studios, die Macher der beiden bisherigen und exzellenten Batman-Teile, Arkham Asylum und Arkham City (zur Kritik), sind zwar nicht mehr an Bord, das Prequel unter der Feder von WB Games Montréal soll aber angeblich wenig am Gameplay ändern.
Also: was macht eine gute Comicadaption aus? Eine knallige Optik und Gewaltästhetik oder sind es nur Männer in Körperpanzern, die Netze schießen, Krallen haben und grün anlaufen wenn sie wütend werden?
Multitalent James Franco spielt nicht nur die Hauptfigur in der Verfilmung des gleichnamigen William Faulkner-Klassikers aus den 30er Jahren, sondern schrieb auch das Drehbuch und führt Regie bei diesem ambitionierten Projekt.
Was im Jahr 2000 mit Pitch Black seinen Anfang nahm, inhaltlich 2004 mit Chronicles of Riddick ausgeweitet und fortgesetzt wurde, mündet also nun in diesem Jahr im dritten, schlicht betitelten Teil Riddick.