Es ist also wieder soweit, die pressplay-Musikredaktion lässt ein weiteres Jahr Revue passieren und zeigt auf, wer 2017 besonderen Eindruck hinterlassen hat und bei welcher Band man besser weggehört hätte.
Alle Beiträge von: Nina Tatschl
New York, eine Stadt die niemals schläft. Einiger ihrer Bewohner sind ständig auf der Suche nach der wahren Liebe, dem Sinn im Leben oder eben nach einer ganz besonderen Platte.
Pop, Funk, Hip Hop, Dub, Reggae oder Gesang einmal in der Muttersprache? Alles kein Problem für die Berliner Formation namens Beatsteaks.
Gut gelaunter Surf-Rock? Eine Runde Motown? Synthesizer? Queens of the Stone Age-Fans der ersten Stunde müssen jetzt stark sein.
Drei Tage wach, drei Tage Party, drei Tage Musik und natürlich jede Menge Bilder – Am Frequency gab es heuer einiges zu erleben.
Es heißt wieder Ohren auf, denn das Frequency Festival steht vor der Tür und das mit einem ziemlich feinen Line Up.
Ein Festival mitten in Wien – Das Popfest wird auch in diesem Jahr wieder die österreichische Independent Szene auf den Karlsplatz samt Umgebung befördern.
Royal Blood legen endlich ein neues Album nach und können dabei, soviel kann man vorwegnehmen, das Niveau des Vorgängers großteils halten.
Aller guten Dinge sind im Falle des Nova Rock Festivals vier. Auch am letzten Tag zeigte sich vor und auf der Bühne ein absolut stimmiges Bild.
Von wegen ausgepowert: Auch am dritten Tag gab es im Burgenland kein Halten mehr. Nach einer kurzen Abkühlung war und ist am Nova Rock feiern angesagt.
Heiß, heißer, Nova Rock. Am zweiten Tag war auf den Pannonia Fields II im Burgenland vor allem schwitzen angesagt.
Über 200.000 Besucher an vier Tagen – es zeichnet sich schon jetzt ein neuer Rekord für das Nova Rock Festival ab, schon am ersten Tag gab es kein Halten mehr, wobei eine Band leider etwas enttäuschte.
Alle Jahre wieder zieht es Festivalfans zum Nova Rock auf die Pannonia Fields II ins wunderschöne Burgenland und in diesem Jahr gibt es dort einiges zu erleben.
Marteria, Beatsteaks und Die Toten Hosen sorgten dafür, dass das Rock in Vienna am letzten Tag seinem Namen doch noch alle Ehre machte.
Noch immer wenig Rock, aber umsomehr Partystimmung bot der dritte Tag am Rock in Vienna.