Zwischen Fiktion und Dokumentation erprobten die Filmpioniere die technischen und künstlerischen Möglichkeiten des neuen Mediums.
Alle Beiträge von: Martina Zerovnik
Unruhig zuckende Schattenbilder, das Rattern des Projektors, aufgeregte Musik – das waren noch Zeiten, als der Film stumm war!
Außerirdische Wesen plündern die Energieressourcen der Erde. Darüber hinaus sind sie auch den Menschen feindlich gesinnt, weshalb nicht nur die Städte, sondern auch deren Bewohner in Schutt und Asche verwandelt werden.
Der Schauplatz: Eine Wohnung in Brooklyn. Die Gegner: zwei Frauen, zwei Männer. Ihre Waffen: Worte. Roman Polanski führt uns in der Adaption von Yasmina Rezas Theaterstück einen Bürgerkrieg im Kleinen vor…
David Cronenbergs Filme kann man nicht unbedingt als leichte Kost bezeichnen. Und die Dreiecksbeziehung zwischen Freud, Jung und der ‚Hysterikerin’ und angehenden Analytikerin Spielrein klingt nicht minder nach Psycho der besonderen Art.
Pedro Almodóvars Spezialität ist es Grenzen sichtbar zu machen und diese zu überschreiten – das gilt ganz besonders für die Grenzen des Moralischen.
Wie böse muss man sein, um in der Finanzwelt nach oben zu kommen? Sehr böse, sagt uns Cédric Klapischs in eine Satire verpackte Sozialkritik „Mein Stück vom Kuchen“…