In Amerigone seziert Mark SaFranko den amerikanischen Traum und macht daraus einen wahnsinnigen Alptraum voller Existenzialismus und hohem Unterhaltungswert.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Der Skandal von T.S. Orgel behandelt relevante Themen wie Tierwohl, Nahrungsmittel und Klima im Rahmen eines spannenden Thrillers mit leichten Sci-Fi Elementen.
Stephen Graham Jones ist einer der spannendsten Horror-Autoren. Zum einen weil er erzählen kann, zum anderen wegen seinen Themen und dem frischen Zugang dazu.
Mit Der Taxidermist legt Adrian Gmelch nach zwei überaus gelungenen Sachbüchern seinen ersten Roman vor, eine Mischung aus Entwicklungsroman und Thriller.
In Ein Fluss so rot und schwarz erzählt Anthony Ryan von einer Gruppe Menschen ohne Erinnerungen, die scheinbar auf einer wichtigen Mission sind.
Sundial handelt von einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung, toxischer Männlichkeit, den Geistern der Vergangenheit, Tierversuchen und vielem mehr.
Warten auf nichts ist der einzige Roman von Tom Kromer und er erzählt darin von seinen Erfahrungen als Obdachloser während der Großen Depression.
In Sekunden der Gnade erzählt Dennis Lehane in Form eines Kriminalromans auf eindringliche und rasante Weise von Rassismus, Verbrechen und Rache.
In Das Scharren am Ende der Träume erzählt Bernhard Grdseloff sehr originell und spannend von einer paranoid gewordenen Welt im Dauerausnahmezustand.
Rendezvous mit Rama gilt als das zweite große Science Fiction-Meisterwerk von Arthur C. Clarke neben, natürlich, 2001: Odyssee im Weltraum.
In Sensor mischt Junji Ito Spiritualität mit Horror und ergründet darin die Frage, warum eigentlich überhaupt Leben im Universum existiert.
In Remina lässt Junji Ito einen mysteriösen Planeten auf die Erde zurasen und zeigt dabei, zu welch irrationalen Wahnsinn die Menschen fähig sind.