pressplay hat sich mit dem Gitarristen und Sänger Ralf und Keyborder Luis von der oberösterreichisch-wienerischen Formation Kommando Elefant getroffen und sich mit den beiden Herren über ihre Musik unterhalten.
Alle Beiträge von: Lisa Schneider
Kommando Elefant, die oberösterreichisch-wienerisch wohl seltsam-unterhaltsamste Formation am heimischen Indiemarkt, veröffentlicht mit Lass uns Realität Ende letzten Jahres ihr nunmehr schon viertes Studioalbum.
„The rain comes down like it always does, this time I got seeds on ground“. So schließt das nunmehr fünfte Album von TV on the Radio, dieser herausragenden Band aus Brooklyn, New York.
„This is where it ends – seems like a good place to start“ – „Kamaro’s Song“, das erste Stück am selbstbetitelten Debutalbum der Grazer Band Polkov, ist einerseits ein großartiger Indiehit und gleichzeitig Vorbote auf das, was da noch kommen soll.
Liebes Fm4-Team! Seit nunmehr 20 Jahren erfreust und entzückst du uns mit ausgesuchtem Line-Up, unterhaltsamen Beiträgen und natürlich: tollen Parties.
Im Rahmen von „Life from Mars. Club no.12“ kommen Liebhaber der feinen Elektronik am kommenden Samstag in einen ganz besonderen Genuss.
Hozier spricht man einfach so aus, wie es einem das Gefühl sagt. Ein bisschen französisch klingt das dann, dabei hat der 24-jährige Andrew Hozier-Byrne einfach einen Teil seines Nachnamens zum Pseudonym gemacht.
Léyya, das Musikprojekt rund um das Duo Marco und Sophie, lässt uns aufhorchen. pressplay hat die beiden Jungmusiker von Léyya zu einem Interview getroffen, um über die Wahl des Bandnamens, James Blakes unumstrittene Großartigkeit und Sophies Schwester Vera, die tolle Tattoos stechen kann, zu sprechen.
Wer waren noch einmal Portishead? Achja, das sind die, die so ähnlich wie Léyya klingen. Oder umgekehrt? Léyya wie Portishead? Auch egal.
Nonchalant zieht er an einer Zigarette nach der anderen: pressplay hat Wanda-Sänger Marco zwischen Soundcheck und Auftritt im Wiener Flex – zu einem Spritzer an der Bar und einem Gespräch über die zurückliegende Tour, das zweite Album und diverse Besäufnisse getroffen.
s ist genau das passiert, was wir euch ohne viel Wahrsagerkenntnisse hätten getrost voraussagen können: Das WUK Foyer ist zu klein für Olympique.
„And I wonder why, why we didn’t try this time, didn’t even try, try to make things right OVER“ – Spätestens nach diesen Zeilen war es dann ums Porgy geschehen.
Techno? Soul? Na gut, mix it up. So machen Gus Gus es jedenfalls selbst, wenn sie ihre Musik einordnen sollen.
Die Bezeichnung Austropop ist ja eigentlich auch nur ein müßiger Versuch, Wanda genremäßig einzuordnen, auch wenn man schon zugeben muss, dass die Anleihen daran offensichtlich sind.
Ach ja, wir sind schon wieder verliebt. Diesmal nicht in schöne Menschen, die sich zu elektronischer Musik bewegen (wieso nochmal tanzen immer nur die hübschesten People zu Elektro?), sondern in Marten Laciny.