Das Jahr ist 2013. Die Welt der Informationsverbreitung hat sich verändert. Seit Wochen kursieren bereits Gerüchte über die neueste Konsolen-Kreation von Sony im Web, den genauen Zeitpunkt der Enthüllung wählt der japanische Elektronik-Konzern aber selbst.
Kaum jemand widerspricht, wenn James Camerons Aliens zu einem der einflussreichsten Scifi-Filme überhaupt emporgehoben wird.
Eigentlich ist Japan bis heute ein recht xenophobes Land, unter Umständen reicht der Ursprung dieser lokalen Eigenheit zurück bis ins vorletzte Jahrhundert, als die Isolation vor der christlichen Welt mit der Ankunft amerikanischer Schiffe beendet wurde.
Wir leben bekanntlich in einem Informationszeitalter. Statt jeden Morgen das Haus zu verlassen um Brot zu backen oder Möbel zu zimmern sucht das gemeine Volk von heute das Büro auf und zwar mit nur einem Ziel.
Den Zenit scheinen die klassischen Bereiche der japanischen Unterhaltungsindustrie längst überschritten zu haben.
Als neu und interessant gilt ein Spiel oftmals erst wenn es mit Erwartungen und etablierten Traditionen bricht. Selten wird dieser Umstand aber zum zentralen Thema eines Erlebnisses und so füllt Antichamber eine neuartige Nische.
Nintendo hat derzeit ein seltsames Spannungsfeld zu lösen. Traditionell verkauft man mit dem 3DS einen „dedicated Handheld“, sprich ein Gerät das für nichts anderes ausgelegt ist als zum Spielen.
Die betäubende Reizüberflutung der Weihnachtssaison ist gerade ausgeklungen, da ringt schon der erste große Blockbuster aus 2013 um Aufmerksamkeit.
Seit seiner Ankunft im modernen Medienzeitalter wird die 3D-Technik eigentlich als von der Industrie diktierter Marketing-Firlefanz wahrgenommen.
In einem regelrechten Sturm eroberte Cave Story seit seinem ersten Release 2004 das Netz. Wir haben die überarbeitete 3DS-Version ausgegraben und einem Test auf Herz und Nieren unterzogen.
Die Playstation 2. Geboren: 2000 Verstorben: 2012. Sie gehört nun offiziell zur Gattung der ausgestorbenen Konsolen, denn die Produktion wurde nun endgültig eingestellt.
Nifflas ist der Name eines schwedischen Entwicklers, der seit einigen Jahren in verlässlicher Regelmäßigkeit mit atmosphärischen Indie-Spielen dem Release-Alltag seine persönliche Note aufsetzt.
Grasshopper Manufacture, unter der Leitung von Suda51, hat ein geschäftiges Jahr hinter sich.
