Jahrescharts sind heute eine alltägliche Angelegenheit, doch wie sieht das aus, wenn man ganze 30 Jahre in die Vergangenheit zurückblickt?
Alle Beiträge von: Florian Kraner
Ein typisches Tom Clancy-Szenario bedroht die Welt: Eine Gruppe an Terroristen bedroht die USA mit gezielten Anschlägen und nur Sam Fisher mit seinem Team des neu gegründeten „Fourth Echelon“ kann sie stoppen.
Im zweiten Teil des Rewind-Features steht nun die Weiterentwicklung des Genre ohne Namen im Mittelpunkt und wie sich die Industrie dieser Klassifikation im Laufe der Zeit angenommen hat.
„Schuster bleib bei deinen Leisten“ nehme ich mir vor, während ich vor der Aufgabe, fünf Tracks aus meinem Musik-Sammelsurium zusammenzusuchen, angesichts meines eklatanten Medien-Elitismus resigniere.
Brothers: A Tale of Two Sons erzählt die Geschichte von zwei Brüdern, die sich auf eine beschwerliche Reise begeben, um ein Heilmittel für den erkrankten Vater aufzutreiben.
Project X Zone reiht sich in die lange Tradition der Crossover-Spiele ein: Ein bunter Haufen an Charakteren, aus den unterschiedlichsten Spieleserien von Capcom, Sega und Namco, kommen zusammen, um einmal nicht zu prügeln, sondern um zu „strategieren“.
Call of Duty hier, Halo dort, der graue Einheitsbrei an dem die Spielergemeinde derzeit erstickt übertönt oftmals die mutigen Releases von Spielen wie The Wonderful 101, gerade für die Wii U erschienen.
AniNite, das bedeutet drei Tage japanophile Subkultur. Im Grunde füttert sich der Event durch sich selbst, da tauchen Hunderte begeisterte Fans aus dem Anime- und Gaming-Umfeld auf und versuchen ihr Bestes, um in Wettbewerben Aufmerksamkeit zu erhaschen.
1989 erblickt ein Genre das Licht der Welt, das eigentlich bis heute keine offizielle Bezeichnung hat: Jordan Mechner entwickelt Prince of Persia, welches auf dem Apple II erscheint und im Sturm die Herzen der Spielergemeinde erobert.
Steamworld Dig ist nach Steamworld Tower Defense der zweite Blick in eine Western-artige Welt – tatsächlich hat der neue Titel mit dem letzten Eintrag aber wenig zu tun.
Als Nintendo Ende letzten Jahres Paper Mario: Sticker Star veröffentlicht, ist der Aufruhr groß: Da hat man doch tatsächlich versucht etwas Neues zu schaffen, statt alte Erfolge neu aufzurollen.
Anfang der 90er Jahre gibt es wohl kein Studio, daß verzweifelter nach IPs sucht als Sega. Nicht nur das man Spiele an den Mann bringen möchte, mit dem Master System und dem Nachfolger Mega Drive muss die Kundschaft überzeugt werden.
Die Entwicklerschmiede Wayforward ist in letzter Zeit sehr umtriebig, zahlreiche Releases auf den unterschiedlichsten Systemen belegen einen recht umfangreichen Output für den kleinen Developer.