Liebe Wonnerianer, kein anderes Filmgenre – so besagt eine alte Bauernregel – altert so schlecht wie die Komödie.
Alle Beiträge von: Benedict Thill
In letzter Zeit kamen in dieser wunderbaren Kolumne des andersartigen Filmvergnügens immer öfter zeitgenössische Filme vor. Und gerne mal auch aus Frankreich. Daran wollen wir heute nix ändern.
1944 wird über Nordfrankreich das Flugzeug des jungen amerikanischen Soldaten Boyce (Jovan Adepo) am D-Day abgeschossen. Zusammen mit einer Handvoll Kollegen gelingt es ihm jedoch halbwegs heil zu landen.
Soeben ist Halloween vorbei, doch wir wollen uns gerne weiter gruseln. Obwohl bei dem diesmal vorgestellten Film angezweifelt werden darf, ob es sich überhaupt um einen Gruselfilm handelt.
Nach einem letztmaligen Ausflug in derbe (wenn auch hochunterhaltsame) Trash-Gefilde muss es diesmal wieder etwas edler zugehen. Und was eignet sich hierfür besser als eine schöne Perle des Westerns all’italiana? Eben!
Liebe rasende Leserschaft, unverhofft kommt nicht allzu oft, das wissen wir. Tolle Filme gibt es wenig. Gurken jede Menge. Und dann wäre ja auch noch das ewige Problem mit der Erwartungshaltung.
Ein ganz besonderes Schmankerl servierte das /slash Filmfestival am Mo, 24.10. – wieder Mal vor vollem Haus. Und zwar den kanadischen Nostalgie-Thriller Summer of 84.
Das /slash Filmfestival zeigt heuer neben ihren üblichen Blut- und Beuschel-Filmen und einer äußerst kuriosen Udo Kier-Retrospektive auch einige Filme, die dem Arthouse-Kino zuzurechnen sind.
Mir geht es meist darum, Filmschätze zu heben, die einfach aufgrund widriger Umstände nie das Scheinwerferlicht bekommen haben, das ihnen eigentlich gebührt.
Predator gehört von jeher zu jener Sorte Franchise, bei der immer wenn man glaubt nun ist es endgültig tot, plötzlich doch noch ein Sequel auftaucht mit dem niemand gerechnet hat. Und auf das vielleicht auch keiner gewartet hat.
Oh, Bella Italia – du Land meines cineastischen Herzens, du hast es mal wieder geschafft. Du hast mir – wie so oft – einen wunderbaren Film gezeigt aus einer unverwüstlichen filmischen Schaffensperiode, den frühen 70ern.
Was gab es hier noch nie? Richtig! Einen asiatischen Film! Unglaublich! Also höchste Zeit, das zu ändern. Unser erster Vertreter aus Fernost kommt aus Hongkong und heißt: Black Mask