Moment mal – Schwarzlsee? Sonne? Wo seid ihr? Das Electronic Beats Festival wirkte wie ein dezenter, aber feiner Ausläufer unseres liebsten Elektro-Hotspots im Sommer.
Jahresarchive: 2014
Gut das der Film noch den Zusatz „Escobar“ im Titel trägt, sonst könnte man an Episches von Milton denken und in den ersten Sekunden des Trailers gleich abdrehen. So würde man aber Benicio Del Toro als kolumbianischen Drogenboss Pablo Escobar verpassen.
The Dead Zone von Bestsellerautor Stephen King ist einer der mainstreamigeren Filme von David Cronenberg, neben Eastern Promises vielleicht der Mainstreamigste.
Ein interessantes One-Woman-Projekt als Opener und spielfreudige, alte Männer – Pharmakon und Swans begeisterten am 17. Oktober in der Wiener Arena.
Wenn es niemanden gibt, der für die nötige Gerechtigkeit eintritt, muss man eben Denzel Washington als The Equalizer in die Waagschale werfen.
Regisseur Matthew Vaughn hat ja mit Kick Ass und X-Men: First Class bereits einige Erfahrung in Sachen Comicverfilmung gesammelt. Nun folgt Kingsman: The Secret Service, hier geht es mal wieder um eine geheime Organisation auf der Suche nach Nachwuchs.
Erst post mortem erlangen die meisten großen Errungenschaften ihre verdiente Aufmerksamkeit – und so ist es auch im Fall von Utopia, dessen viraler Nachruf im Netz die britische Serie (nach der wenig überraschenden Einstellung) in das mediale Rampenlicht rückt.
Dem Regie-Duo Alexandre Bustillo und Julien Maury widmete das /slash Filmfestival dieses Jahr eine Retrospektive, zeitgleich mit der Ausstrahlung ihres neuesten Werks Among the Living, und setzte damit die Erwartungen hoch an.
Ein Richter auf der Anklagebank, der an Erinnerungslücken leidet und eine kaputte Vater-Sohn Beziehung prägen den Inhalt von Der Richter- Recht oder Ehre.
Nicht nur das Listen Up Philip Schauspieler Jason Schwartzman in einer brillanten Rolle als (typisch) egomanischen Ostküsten-Schriftsteller zeigt – das großartige, schwarzhumorige Drama darf auch auf der diesjährigen Viennale gleich betrachtet werden.
Kaum kam man in die Nähe des Friedrich-Schmidt-Platzes beim Wiener Rathaus, sah man schon die Massen an jungen Gamern und Interessierten, die die neuesten Spiele und Konsolen testen wollten.
Zehn Jahre nach ihrem gefeierten Debüt und einer schon kurz darauf folgenden Trennung fanden die 2011 wiedervereinten Death from Above 1979 gestern ihren Weg in das Wiener Flex.
Als Regisseur Gareth Edwards 2010 seinen Low-Budget Streifen Monsters der Öffentlichkeit präsentierte, konnte er wohl kaum ahnen, welch weitreichende Folgen der Film nach sich ziehen würde.
Astpai, eins der sympathischsten Bandquartetts aus Österreich, sind längst kein Geheimtipp mehr. Die Band gibt es seit 2002 und fiel bereits mit ihren Alben Feeling Safe in Programmed Channels und Corruption Concealed (Under deceptive Slogans) international angenehm auf.