Kreatives Video, grandiose Band: Kitty, Daisy & Lewis sind drei Geschwister aus Großbritannien, die sich dem Swing, Blues und Rock’n’Roll Sound der 1940 bis 50er Jahre verschrieben haben und beweisen, dass Musik von der Insel auch mal ganz anders klingen kann.
Jahresarchive: 2011
Die Latte für das kürzlich erschienene, zweite Fleet Foxes-Album namens Helpnessless Blues war hoch gesetzt, hatte doch ihr selbstbetiteltes Debüt vor drei Jahren nur beste Kritiken bekommen.
Ursprünglich als Designstudie für die sehr ambitionierte, inhaltlich aber etwas magere Videospielumsetzung Silent Hill gedacht, hat die verstörende Kreatur des Clips schlussendlich eine Platz in einem (noch nicht veröffentlichten) Kurzfilm ergattert.
„Die Kürze ist die Schwester des Talents“ meinte einst schon Anton Tschechow und bei den jährlichen Vienna Independent Shorts kann man sich einmal mehr von der Richtigkeit dieses Zitats überzeugen. Vom 26.05. bis 01.06. bietet das Festival ein umfangreiches Programm an.
Das der Multifunktions-Singer/Songwriter Conor Oberst sowohl solo als auch in seiner Band Bright Eyesmit harmonischen und intelligenten Songs überzeugen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch seine Videos beeindrucken mit simplen, aber bemerkenswert umgesetzten Ideen.
Unbefangenheit hat einen neuen Namen: The Wombats. Auf ihrem zweiten Album zeigen die drei Musiker aus Liverpool eingängige, tanzbare Nummern, die zeitgemäßer nicht sein könnten.
Eine Fortsetzung, bei der das einzige Bangen und Hoffen darin besteht, dass es bald vorbei ist und sie doch mit ihren verfluchten Schiffen untergehen möchten, verspricht nicht gerade großes Unterhaltungskino.
Raiders Of The Lost Ark ist der beste Abenteuerfilm aller Zeiten, Punkt aus, Diskussion beendet!
Der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, ist nicht nur für seine großartigen und stilbildenden Werke bekannt, sondern auch (später sehr zu seinem eigenen Bedauern) für die diversen Cameos in seinen Produktionen.
Die US-Stoner-Rock-Band Eagles of Death Metal rund um ihren herrlich exzentrischen Sänger Jesse „The Devil“ Hughes veröffentlichte 2004 das fabelhaftes Debütalbum Peace, Love, Death Metal, auf dem auch dieser grandiose Track zu finden ist.
Raue und gewohnt rockige Sounds sind auf dem neuen und mittlerweile vierten Longplayer des grandiosen Duos The Kills erneut zu hören. Eines wird dabei wieder klar: die zwei Ikonen haben scheinbar die Coolness gepachtet wie keine andere Band.
Can’t get enough Schwarzenegger! Wenn ein Trailer vollmundig ankündigt, das der betreffende Film die Originalstimme des Hauptdarstellers beinhaltet, dann KANN er eigentlich nur sehenswert sein. Enjoy Hercules in New York von 1969!
Jaja, Totgesagte leben länger: Kaum eine Band, Film- oder Videospielreihe kann sich heutzutage vor einer Neuauflage bzw. Wiedereinführung in mainstreamgerechter Form bewahren.