Das der Multifunktions-Singer/Songwriter Conor Oberst sowohl solo als auch in seiner Band Bright Eyesmit harmonischen und intelligenten Songs überzeugen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch seine Videos beeindrucken mit simplen, aber bemerkenswert umgesetzten Ideen.
Monatsarchive: Mai 2011
Unbefangenheit hat einen neuen Namen: The Wombats. Auf ihrem zweiten Album zeigen die drei Musiker aus Liverpool eingängige, tanzbare Nummern, die zeitgemäßer nicht sein könnten.
Eine Fortsetzung, bei der das einzige Bangen und Hoffen darin besteht, dass es bald vorbei ist und sie doch mit ihren verfluchten Schiffen untergehen möchten, verspricht nicht gerade großes Unterhaltungskino.
Raiders Of The Lost Ark ist der beste Abenteuerfilm aller Zeiten, Punkt aus, Diskussion beendet!
Der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, ist nicht nur für seine großartigen und stilbildenden Werke bekannt, sondern auch (später sehr zu seinem eigenen Bedauern) für die diversen Cameos in seinen Produktionen.
Die US-Stoner-Rock-Band Eagles of Death Metal rund um ihren herrlich exzentrischen Sänger Jesse „The Devil“ Hughes veröffentlichte 2004 das fabelhaftes Debütalbum Peace, Love, Death Metal, auf dem auch dieser grandiose Track zu finden ist.
Raue und gewohnt rockige Sounds sind auf dem neuen und mittlerweile vierten Longplayer des grandiosen Duos The Kills erneut zu hören. Eines wird dabei wieder klar: die zwei Ikonen haben scheinbar die Coolness gepachtet wie keine andere Band.
Can’t get enough Schwarzenegger! Wenn ein Trailer vollmundig ankündigt, das der betreffende Film die Originalstimme des Hauptdarstellers beinhaltet, dann KANN er eigentlich nur sehenswert sein. Enjoy Hercules in New York von 1969!
Jaja, Totgesagte leben länger: Kaum eine Band, Film- oder Videospielreihe kann sich heutzutage vor einer Neuauflage bzw. Wiedereinführung in mainstreamgerechter Form bewahren.
Die britische Musikerin Mathangi „Maya“ Arulpragasam, besser bekannt unter Ihrem Künstlername M.I.A., hat zusammen mit dem französische Regisseur Romain Gavras das äußerst kontroversielle Musikvideo „Born Free“ produziert, welches inhaltlich auch gut zum heutigen Tag der Pressefreiheit passt.
Über Autorenfilmer Quentin Tarantino und dessen Output kann man ja denken was man will, sein Musikgeschmack bzw. die Auswahl in seinen Werken bleibt über jeden Zweifel erhaben.