Im Film Motherless Brooklyn übernimmt Edward Norton nicht nur die Rolle des Regisseurs, sondern schlüpft auch in eines Protagonisten mit Tourette-Syndrom.
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In Venedig sorgte der Film bereits für Begeisterung und auch sonst ist die Vorfreude auf Joker mit Joaquin Phoenix in der Hauptrolle groß.
Mit Justice League schicken DC Comics und Warner Bros. ihre Antwort auf Marvel’s Avengers ins Rennen.
Tom Hiddleston und Brie Larson haben sich der Neuauflage des Filmklassikers „King Kong“ angeschlossen.
Niemand geringerer als Guy Ritchie (RocknRolla, Sherlock Holmes) hat sich der Verfilmung von King Arthur angenommen.
Bei der diesjährigen Comic Con in San Diego hat Warner Bros. den ersten Trailer zu Wonder Woman präsentiert.
Der Regisseur von der erfolgreichen TV-Serie Sherlock, Colm McCarthy, wagt sich an eine post-apokalyptische Szenerie.
“We don’t need another hero” singt Tina Turner im Abspann von Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel. Umgemünzt auf den Film, trifft das leider auch auf den komplett überflüssigen dritten Teil der Mad Max-Reihe zu.
George Miller war mit der Geschichte von “Mad” Max Rockatansky noch nicht fertig. Deshalb folgte nur zwei Jahre später mit Mad Max II – Der Vollstrecker die Fortsetzung, die diesmal actionreicher, aber nicht minder großartig ausfiel.
Ein Serienmörder treibt im tiefsten Süden Spaniens der 1980er Jahre sein Unwesen. Madrid schickt ein Ermittler-Duo – Marshland (Originaltitel: La isla mínima) folgt ihren Nachforschungen.
George Miller schickt in Mad Max: Fury Road Tom Hardy und Charlize Theron ins Ödland, wo eine Actionsequenz die nächste jagt. Eine Over-the-Top Materialschlacht vom Feinsten, mit ein paar haarsträubenden Momenten als Straßensperren.
Damals ein fürchterlicher Flop, heute eine Ikone des Sci-Fi und ein stilbildender Film. Blade Runner, der Kultklassiker schlechthin, hat wie kaum ein anderes Werk ein ganzes Genre geprägt und nachhaltig beeinflusst.
„Alles ist gut“, verspricht Schriftsteller Tomas (James Franco) zu Beginn. Wenn Filmfiguren das sagen, kommt es meistens erst recht schlimm. So auch bei Wim Wenders. Seine Erzählung von seelischer Verwundung und langwierigem Heilungsprozess setzt nicht das erhoffte Glanzlicht im Berlinale Wettbewerb.
Dieses mal geht es in The Weekend Watch List mit Denzel Washington und Ethan Hawke auf die Straßen von Los Angeles. In Antoine Fuquas Cop-Thriller Training Day aus dem Jahr 2001.