Drei Umweltaktivisten planen einen Staudamm in die Luft zu jagen, um die Gesellschaft damit wachzurütteln. Die Auswirkungen ihrer Tat werden sie noch lange verfolgen.
Tagarchive: Viennale V’13
“Make one little mistake and the whole world comes crashing down” – diesen Satz spricht Ivan Locke in sein Autotelefon, als er, ohne Rücksicht auf Verluste, nach London hetzt.
Eine kreative Aufarbeitung eines kaum beachteten Genozids mit den Regielegenden Errol Morris und Werner Herzog als ausführende Produzenten an Bord: Die ungewöhnliche Dokumentation The Act of Killing begeistert und schockiert gleichermaßen.
Der Hong-Kong Chinese Johnnie To inszeniert mit seinem neuesten Film Drug War einen packenden Actionkrimi über den Kampf der chinesischen Drogenfahnder gegen die Suchtmittelbosse…
La Vie d’Adèle (Blau ist eine warme Farbe) erzählt die Geschichte über die Liebe zwischen zwei Frauen, die zart und ängstlich beginnt und in völliger Hingabe und Leidenschaft aufgeht.
Die Vorfreude über einen neuen Coen-Film und die damit verbundene Erwartung ist immer groß. Trotzdem gelingt es ihnen aufs Neue ihr Publikum zu überraschen. Die Viennale zeigte Inside Llewyn Davis als Festivalauftakt.
Salvo ist der Protagonist des ersten Langfilms des Regieduos Fabio Grassadonia und Antonio Piazza. Der Film spielt auf Sizilien, in Palermo und behandelt – wie könnte es anders sein – das Thema Mafia.
Norbert Pfaffenbichlers Re-Montage des Filmlebens von Boris Karloff in A Masque of Madness ist wohl vor allem eines: Für Liebhaber gemacht.
Österreichs größtes Filmfestival, die Viennale, ist vorbei. Grund genug, eine kleine Zusammenfassung unserer bisherigen Kritiken zu ausgewählten Filmen in einer kleinen Übersicht zu präsentieren.
David Gordon Greens Film Joe dreht sich um die Freundschaft zwischen einem stillen Einzelgänger und einem kleinen Jungen aus schwierigsten Familienverhältnissen.
Axel Ranisch bearbeitet in seinem, wie er selbst sagt, „bisherigen Lebenswerk“, eine typische Coming-of-Age-Geschichte, allerdings ziemlich unterhaltsam.
„An den Ufern der Havel lebte, um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, ein Roßhändler, namens Michael Kohlhaas, Sohn eines Schulmeisters, einer der rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit.“
Francois Ozon hat mit Jung & Schön (im Original: Jeune et Jolie) einen neuen Film vorgelegt, der die Verwirrung jugendlicher Sexualität auf eine ganz spezielle Art präsentiert.
Fünf Jahre nach dem Oscar nominierten Drama Revanche legt Götz Spielmann mit Oktober November wieder einen Film vor, der in der österreichischen Provinz spielt.
In einer Vorstadt von Lille wird ein Polizeispitzel umgebracht. Hilfe aus Paris eilt in Person von Esther Lafarge (Isabelle Huppert) und Sally Marinelli (Sandrine Kiberlain) heran – ein ganz spezielles Duo.